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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Bei­spiel­auf­ga­ben Kunst und Ästhetik

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  • Auf­ga­be 1: Bei­spiel­auf­ga­be für Pro­jekt­ar­beit Kunst

    Im Stu­di­um wer­den Sie auch krea­ti­ve Auf­ga­ben lösen. Sol­che Auf­ga­ben sind im Grun­de Pro­jek­te, die Sie selbst­stän­dig oder in der Grup­pe vor­an­trei­ben. Unten sehen Sie ein kon­kre­tes Bei­spiel einer Auf­ga­ben­stel­lung aus dem Fach Kunst.

    In 12 Bil­dern soll eine Bil­der­ge­schich­te (kann auch wie ein Comic ange­legt sein) erzählt wer­den, die zu einem Abschluss / einer Poin­te kom­men sollte.

    Dabei bit­te berücksichtigen:

    • Ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen soll­ten wech­seln, d. h. mal soll­te die Sze­ne oder die Cha­rak­te­re im clo­se up, mal in der Halb­na­hen, in der Halb­to­ta­len oder der Tota­len abge­bil­det werden.
    • Wei­ter­hin bit­te mit den Blick­win­keln spie­len – Auf­sicht, Unter­sicht, Pro­fil­an­sicht, Frosch- und Vogel­per­spek­ti­ve einsetzen.
    • Span­nungs­bo­gen aufbauen.
    • Atmo­sphä­re und Licht­ver­hält­nis­se beachten.
    • Cha­rak­te­re, Gegen­stän­de und Figu­ren in per­spek­ti­visch kor­rek­te Räu­me einfügen.
    • Cha­rak­te­re soll­ten sich optisch von­ein­an­der abhe­ben und ver­schie­de­ne Auf­ga­ben erfüllen.

    Wie beschäf­ti­gen sich die Stu­den­ten mit dem Thema?

    • Was ist ein Sto­ry­board und wo/warum wird es eingesetzt?
    • Erklä­rung und Inspi­ra­ti­on anhand von Beispielen.
    • Stu­di­um der Filmsprache.
    • Erler­nen der Sto­ry­board-Aspek­te: Ein­stel­lungs­grö­ße, Blick­win­kel und Kamerabewegung.
    • Vor­ga­be eines Film­the­mas und einer Sto­ry, die es nun als Sto­ry­board umzu­set­zen gilt.
    • Ent­wick­lung von Cha­rak­te­ren, World-Buil­ding und Drehbuch.
    • Visua­li­sie­rung des „rich­ti­gen Augen­blicks“ und von Bewegung.
    • Bild­kom­po­si­ti­on und Filmformate.

    Was ler­nen die Studenten?

    • Eige­ne Ideen zu ent­wi­ckeln und zu visualisieren.
    • Räum­li­ches Sehen und 3‑D Verständnis.
    • Einen indi­vi­du­el­len Aus­druck durch die Anwen­dung von guter und ori­gi­nel­ler Film­spra­che (Stu­di­um von Filmen).
    • Bild­kom­po­si­ti­on, Gefühl für Per­spek­ti­ve und für Proportion.
    • Kon­zept­ent­wick­lung und Realisation.
    • Wie prä­sen­tie­re ich mei­ne Arbeit gut vor der Gruppe.
  • Auf­ga­be 2: Bei­spiel­auf­ga­be für Pro­jekt­ar­beit Ästhetik

    Die fol­gen­de Auf­ga­be ist eine Bei­spiel­auf­ga­be aus dem Wahl­pflicht­fach Ästhe­tik. Hier geht es u. A. dar­um, sich mit den Begrif­fen kri­tisch aus­ein­an­der­zu­set­zen. Begrif­fe befin­den sich in einem stän­di­gen Wan­del und kön­nen nur schwer end­gül­tig defi­niert wer­den. Daher geht es hier eher dar­um, sich gedank­lich an die Begrif­fe zu nähern, statt genaue Defi­ni­tio­nen zu liefern.

    Nach­fol­gend sehen Sie ein kur­zes Bei­spiel aus einer Semi­nar­sit­zung im Wahl­pflicht­fach Ästhetik.

    Defi­nie­ren Sie „Bild“ so, dass alle mög­li­chen For­men von Bil­dern, aber auch nur Bil­der durch die Defi­ni­ti­on erfasst wer­den. Gehen Sie dabei z. B. von der Vor­stel­lung aus, dass sich Bil­der als eine bestimm­te Art von Zei­chen ver­ste­hen lassen.

    Nähe­rung an die Ant­wort (meist in einer Dis­kus­si­on): Bil­der spie­len in unse­rer Kul­tur eine außer­or­dent­lich gro­ße Rol­le – und immer kom­men neue Arten von Bil­dern hin­zu. Damit man hier nicht die Über­sicht ver­liert, ist eine kla­re Begriffs­be­stim­mung not­wen­dig. In den Semi­na­ren zur Theo­rie des Bil­des zeigt sich immer wie­der, wie kom­plex der Bild­be­griff (gewor­den) ist und wie schwie­rig und zugleich span­nend es ist, eine im oben beschrie­be­nen Sin­ne gute Defi­ni­ti­on von „Bild“ zu formulieren.

  • Hid­den
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