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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Bei­spiel­auf­ga­ben Wahr­neh­mung und Kognition

Schritt 1 von 5

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  • Auf­ga­be 1: Men­ta­le Rotation

  • Auf­ga­be 2: Kogni­ti­ve Entwicklung

  • Auf­ga­be 3: Opti­sche Täuschung

  • Auf­ga­be 4: Schatten

    Ein Pris­ma, bestehend aus drei Recht­ecken und zwei gleich­sei­ti­gen Drei­ecken (vgl. Abbil­dung), wird mit einer Ebe­ne geschnitten.

  • Auf­ga­be 5: Men­ta­le Modelle

    Nach dem Abschluss Ihres Stu­di­ums als Com­pu­ter­vi­sua­lis­ti­ker haben Sie es als Mit­ar­bei­ter eines Ver­la­ges für Lern­soft­ware mit Leh­re­rin­nen und Leh­rern zu tun. Statt kla­rer Beschrei­bun­gen ihrer Wün­sche bekom­men Sie lan­ge Tex­te und unkla­re Beschrei­bun­gen. Was fol­gern Sie aus die­sen Antworten?


    A: Die Kun­den gehö­ren einer Berufs­grup­pe an, die ohne­hin nicht logisch den­ken kann. Sie akzep­tie­ren ein recht gro­bes und all­ge­mei­nes Pflich­ten­heft für das zu erstel­len­de Pro­dukt und pro­gram­mie­ren die­ses dann so, wie Sie es für rich­tig erach­ten. Das wird die Kun­den sicher zufrie­den stellen.

    B: Sie ver­ste­hen, dass der All­tag mit Kin­dern und Jugend­li­chen völ­lig ande­re Vor­ge­hens­wei­sen ver­langt als das Pro­gram­mie­ren von Com­pu­tern. Sie wis­sen aber auch, dass unkla­re pri­mä­re Auf­ga­ben­stel­lun­gen unab­seh­ba­re Ände­rungs­wün­sche aus­lö­sen kön­nen und damit den Finanz­rah­men des gan­zen Pro­jek­tes gefähr­den kön­nen. Sie neh­men sich Zeit den Kun­den zu erklä­ren, dass im Unter­schied zu ihrem dia­lo­gi­schen Umgang mit Schü­lern und den hier­für not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen und Lösungs­stra­te­gien das Pro­gram­mie­ren ein­deu­ti­ger, kla­rer und detail­lier­ter Auf­ga­ben­stel­lun­gen bedarf. Obwohl der Ter­min ziem­lich eng ist, neh­men Sie sich also die Zeit, die Wün­sche des Kun­den zu klä­ren, machen dabei Vor­schlä­ge, die den Kun­den hel­fen, ihre Anfor­de­run­gen zu ver­ste­hen und star­ten dann erst Ihre Arbeit auf der Basis eines kla­ren Pflichtenheftes.

    C: Sie ver­ste­hen nur Bahn­hof, erklä­ren die Kun­den für bekloppt und fra­gen Ihren Vor­ge­setz­ten, ob er kei­ne ande­re Auf­ga­be für Sie hat.

    D: Sie ver­ste­hen beim bes­ten Wil­len nicht, was die Kun­den von Ihnen wol­len. Sie wen­den sich an Ihren Vor­ge­setz­ten und bit­ten um eine ‚Über­set­zungs­hil­fe‘ im Hin­blick auf eine kla­re­re Aufgabenstellung.

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