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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Inhal­te und Aufbau

Der B.A. Päd­ago­gik ist am Cam­pus Koblenz auf ein Voll­zeit­stu­di­um in sechs Semes­tern angelegt. 

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Berei­che
1.1 Basis­be­reich
1.2 Pro­fil­be­reich
1.3 Refe­renz­be­reich
1.4 Ent­wick­lungs­be­reich
1.5 Abschluss­be­reich
2 Das Beson­de­re an die­sem Studiengang
3 Erfor­der­li­che Fähigkeiten
4 Prak­ti­ka
5 Aus­lands­auf­ent­hal­te
6 Wei­ter­füh­ren­de Informationen

Berei­che

Der Stu­di­en­gang ist in fünf Teil­be­rei­che untergliedert.

Basis­be­reich

Im Basis­be­reich geht es um eine Ein­füh­rung in die Grund­la­gen der Erzie­hungs­wis­sen­schaft. Die­se wer­den im Ver­lauf des Stu­di­ums ver­tieft. Dazu gehö­ren Modu­le, wie z. B. die Grund­be­grif­fe der Pädagogik.

Pro­fil­be­reich

Im Pro­fil­be­reich wer­den prak­ti­sche Hand­lun­gen und Metho­den erprobt. Es kann zwi­schen zwei Schwer­punk­ten aus den fol­gen­den Ange­bo­ten gewählt werden:

  • Bil­dung, Bera­tung und Manage­ment im Kon­text der Erwachsenenpädagogik
  • Sozi­al­päd­ago­gik mit dem Schwer­punkt Kin­der, Jugend­li­che und Familien
  • Migra­ti­on und Hete­ro­ge­ni­tät im Kon­text der Pädagogik
  • Nicht-aus­schlie­ßen­de Päd­ago­gik – Inklusion

Refe­renz­be­reich

Hier wer­den Vor­le­sun­gen und Semi­na­re zur Psy­cho­lo­gie und Sozio­lo­gie angeboten.

Ent­wick­lungs­be­reich

Die Ver­an­stal­tun­gen die­ses Bereichs unter­stüt­zen Sie indi­vi­du­ell beim Stu­di­en­start, wäh­rend des Stu­di­ums und in der Berufs­fin­dungs­pha­se. Hier­zu gehö­ren auch Kur­se aus dem Bereich der Schlüs­sel­kom­pe­ten­zen. In die­sen wer­den Soft-Skills wie Rhe­to­rik und Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken gelehrt und erprobt.

Abschluss­be­reich

Der Abschluss­be­reich beinhal­tet die Bache­lor­ar­beit, in wel­cher das gelern­te Wis­sen in einem eige­nen For­schungs­pro­jekt ange­wandt wird. Die Arbeit kann auch genutzt wer­den, um das indi­vi­du­el­le Pro­fil zu bil­den. Das The­ma das behan­delt wird, kann auch mit den eige­nen Inter­es­sen ver­knüpft wer­den. Die soge­nann­ten Kol­lo­qui­en oder For­schungs­werk­stät­ten, in denen die Abschluss­ar­bei­ten prä­sen­tiert und dis­ku­tiert wer­den, beglei­ten den Arbeitsprozess.

Das Beson­de­re an die­sem Studiengang

Der Bache­lor­stu­di­en­gang Päd­ago­gik ist auf die pro­fes­sio­nel­le Arbeit in der dyna­mi­schen Pra­xis der Päd­ago­gik aus­ge­rich­tet. Es geht immer wie­der dar­um, indi­vi­du­el­le Erleb­nis­se, Vor­stel­lun­gen und Erfah­run­gen aus päd­ago­gi­schen Hand­lungs­fel­dern mit wis­sen­schaft­li­chen Metho­den und Wis­sens­be­stän­den in Ver­bin­dung zu brin­gen. Die „Pra­xis“ soll zu Fra­gen inspi­rie­ren. Die­se Fra­gen wer­den in den Ver­an­stal­tun­gen auf­ge­grif­fen, inter­pre­tiert und reflek­tiert. Dies ori­en­tiert sich an einem Kon­zept des „exem­pla­ri­schen Lernens“.

Die­sem Ansatz ent­spricht auch das Betreu­ungs­kon­zept einer klei­nen Cam­pus-Uni­ver­si­tät mit kur­zen Wegen und den Mög­lich­kei­ten der per­sön­li­chen Beratung.

Erfor­der­li­che Fähigkeiten

Stu­die­ren­de des B.A. Päd­ago­gik benö­ti­gen kaum spe­zi­fi­sche Vor­kennt­nis­se oder Fähig­kei­ten. Wich­tig ist das Inter­es­se dar­an, Situa­tio­nen und Bedin­gun­gen aus dem Bereich von Erzie­hung und Bil­dung zu ver­ste­hen und über sie zu reflek­tie­ren. Erwünscht sind Offen­heit gegen­über der Viel­falt und Brei­te des Fachs, Auf­ge­schlos­sen­heit ange­sichts der Diver­si­tät der Ziel­grup­pen und ihren Lebens­la­gen sowie Neu­gier, wie die „päd­ago­gi­sche Welt“ zu erfor­schen ist. Nütz­lich ist auch ein Inter­es­se an Lek­tü­ren und Dis­kus­sio­nen zur Aus­ein­an­der­set­zung mit Theo­rie und Pra­xis päd­ago­gi­schen Den­kens und Han­delns sowie Expe­ri­men­tier­freu­de im Hin­blick auf ver­schie­de­ne Lehr- und Lernformen.

Prak­ti­ka

Zu Beginn und gegen Ende des Stu­di­ums gibt es aus­ge­wie­se­ne Pra­xis­pha­sen. Pra­xis­fel­der bzw. Insti­tu­tio­nen wer­den vor­ge­stellt und im Rah­men von Prak­ti­ka näher erkun­det. Beob­ach­tun­gen und Fra­gen, die sich hier­bei erge­ben, wer­den im wei­te­ren Stu­di­en­ver­lauf auf­ge­grif­fen und unter­sucht. Das soge­nann­te „inte­grier­te Pra­xis­pro­jekt“ bie­tet die Mög­lich­keit, Arbeits­schrit­te einer Auf­trags­be­ar­bei­tung in Zusam­men­ar­beit mit einer exter­nen Insti­tu­ti­on prak­tisch zu durchlaufen.

Zudem sind Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter vie­ler päd­ago­gi­scher Berufs­fel­der in den Stu­di­en­gang inte­griert. Sie geben in Ver­an­stal­tun­gen oder auf Exkur­sio­nen Ein­blick in ihre Arbeit. Über Ein­rich­tun­gen wie „Fach­tag Päd­ago­gik“ oder den „Trans­fer­tag“ sowie über Xing-Netz­werk „Pädagogik/Erziehungswissenschaft“ kön­nen früh­zei­tig Kon­tak­te geknüpft wer­den. So kön­nen sich die Stu­die­ren­den mit Pra­xis­ver­tre­te­rin­nen und Pra­xis­ver­tre­tern austauschen.

Aus­lands­auf­ent­hal­te

Prin­zi­pi­ell besteht die Mög­lich­keit, ein Aus­lands­se­mes­ter an einer ande­ren Uni­ver­si­tät zu absol­vie­ren. Die Uni­ver­si­tät und der Fach­be­reich unter­stüt­zen dabei die Stu­die­ren­den im Rah­men der soge­nann­ten ERAS­MUS-Pro­gram­me.

In den Pra­xis-Modu­len gibt es auch Gele­gen­hei­ten zu Aus­lands­auf­ent­hal­ten. So berät unter ande­rem die „Koor­di­nie­rungs­stel­le Uni­ver­si­tät – Pra­xis“ des Fach­be­reichs bei der Suche nach Prak­ti­kums­plät­zen im Ausland.

Wei­ter­füh­ren­de Informationen

  • Einen Über­blick über den Fach­be­reich 1: Bil­dungs­wis­sen­schaf­ten lie­fert die Uni-Website.
  • Genaue Beschrei­bun­gen der ein­zel­nen Modu­le und ihrer Inhal­te fin­den sich im Modul­hand­buch.
  • Erfah­rungs­be­rich­te von Stu­die­ren­den gibt es im Uni-Blog.
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