• Skip to main content
PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

  • Stu­di­um und Uni
    • Cam­pus Koblenz
    • Woh­nen in Koblenz
    • Cam­pus Landau
    • Woh­nen in Landau
    • Zeit­ein­tei­lung
    • Finan­zie­rung
    • Bera­tung und Einschreibung
  • Stu­di­en­gän­ge
    • Bio­Geo­Wis­sen­schaf­ten
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Infor­ma­tik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Digi­tal Busi­ness Management
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Kul­tur­wis­sen­schaft
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Päd­ago­gik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Psy­cho­lo­gie
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Umwelt­wis­sen­schaf­ten
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
  • Selbst­tests
    • Inter­es­sen
    • Per­sön­lich­keit
    • Bei­spiel­auf­ga­ben
  • E‑Learning
    • Lern­ver­hal­ten
    • Pro­gram­mie­ren mit Java
  • Anmel­den
Sie sind hier: Home / Stu­di­en­gän­ge / Päd­ago­gik / Stun­den­plan

Stun­den­plan

In der Vor­le­sungs­zeit bestim­men die Lehr­ver­an­stal­tun­gen den Uni-All­tag. Im Fol­gen­den Sehen Sie in Form eines Stu­di­en- bzw. Arbeits­plans, wie eine Woche im 1. Semes­ter aus­se­hen könnte.

An einer Uni­ver­si­tät kann man in den meis­ten Fäl­len selbst ent­schei­den, wel­che Ver­an­stal­tun­gen in wel­chem Semes­ter belegt wer­den. Des­halb ist der unten dar­ge­stell­ten Stun­den­plan nur als Bei­spiel zu verstehen.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Stun­den­plan-Bei­spiel ers­tes Semester
2 Ab dem zwei­ten Semester
3 Arten der Lehrveranstaltungen
4 Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Stun­den­plan-Bei­spiel ers­tes Semester

Der hier gezeig­te Stun­den­plan ist nur als Bei­spiel zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von dem Bei­spiel stark abweichen.

Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Mitt­wochs­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Frei­tags­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
10:00 – 12:00
Stu­di­en­part­ner­schaft
(Modul E1)
(Tuto­ri­um)
Grund­be­grif­fe der Päd­ago­gik
(Modul B1)
(Vor­le­sung)
Ein­füh­rung in die Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie
(Modul R1)
(Vor­le­sung)
z.B. Mit­ar­beit an stu­den­ti­scher Kino-AG
(Optio­nal)
Grup­pe zur Refle­xi­on der Feld­ex­plo­ra­ti­on I
(Modul P1)
(Prak­ti­kum)
12:00 – 14:00
Auf­merk­sam­keits­stö­run­gen
(Modul E1)
(Semi­nar)
Lese­grup­pe zur B1-Vor­le­sung
(Modul B1)
(Tuto­ri­um)
„Stu­den­ti­sche Stun­de“ z.B. für die stu­den­ti­sche Selbst­ver­tre­tung, Fach­schaft, etc.
(Optio­nal)
Ent­wick­lung im Kin­des- und Jugend­al­ter
(Modul E1)
(Vor­le­sung)
Feld­ex­plo­ra­ti­on I:
Päd­ago­gi­sche Berufs­we­ge und Arbeits­fel­der
(Modul P1)
(Prak­ti­kum)
14:00 – 16:00
Kind­heit ges­tern und heu­te
(Modul R1)
(Semi­nar)
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Diens­tags­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
Zur Struk­tur der Erzie­hungs­wis­sen­schaft
(Modul P2)
(Vor­le­sung)
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Don­ners­tags­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
16:00 – 18:00
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Mon­tags­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
Nach- bzw. Vor­be­rei­tung der Mitt­wochs­ver­an­stal­tun­gen im Selbststudium
18:00 – 20:00
z.B. Besuch einer Gast­vor­trags­rei­he: „Bil­dung und Beruf“
(Optio­nal)
Lese- bzw. Dis­kus­si­ons­grup­pe zur P2-Vor­le­sung (Mi. 14–16h)
(Modul P2)
(Tuto­ri­um)
Sozia­ler Wan­del
(Modul E1)
(Semi­nar)
ab 20:00
z.B. Hoch­schul­sport, Orches­ter, Chor, etc.
(Optio­nal)
z.B. Päd. Stamm­tisch (ca. ein­mal im Monat)
(Optio­nal)
Block­ter­mi­ne
Infor­ma­ti­ons­ta­ge vor Stu­di­en­be­ginn, zwei Tage
(Modul E1)
(Tuto­ri­um)
Arbeits­tech­ni­ken und wis­sen­schaft­li­che Recher­che (mit Biblio­theks­füh­rung), z.T. Sams­tags
(Modul E2)
(Semi­nar + Übung)
Münd­li­ches Prä­sen­tie­ren, z.T. Sams­tags
(Modul E2)
(Semi­nar + Übung)

Ab dem zwei­ten Semester

Im Lau­fe der Semes­ter ver­än­dern sich die Ver­an­stal­tungs­for­ma­te im B.A. Pädagogik.

Die Zahl der Vor­le­sun­gen nimmt ab, die der Semi­na­re und Work­shops zu. Es gibt ver­mehrt Wahl­mög­lich­kei­ten, die Grup­pen­grö­ßen wer­den oft klei­ner, und das Selbst­stu­di­um gewinnt wei­ter an Gewicht. Zudem sind zwei ver­schie­de­ne Pra­xis­pha­sen in den Stu­di­en­ver­lauf integriert.

Im 6. und letz­ten Semes­ter steht dann vor allem die eigen­stän­di­ge Bear­bei­tung der Abschluss­ar­beit im Vordergrund.

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ste­hen für die ver­schie­de­nen Arbeits- bzw. Ange­bots­for­men und ent­spre­chen den Far­ben in dem Stundenplan.

Die­se fin­den meist jede Woche statt (= wöch.), zuwei­len aber auch alle 14 Tage (=14tgl.) oder als „Block­ter­min“ z.T. an Sams­ta­gen (sie­he unte­re Zei­le des Plans). Das Bei­spiel umfasst sowohl frei­wil­li­ge als auch obli­ga­to­ri­sche Anteile.

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma im Über­blick erläu­tern oder in einen Gegen­stands­be­reich ein­füh­ren. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Semi­nar

Semi­na­re oder auch Übun­gen die­nen meist der Ver­tie­fung eines The­mas. Die Eigen­in­itia­ti­ve der Stu­die­ren­den in Form von Refe­ra­ten, Prä­sen­ta­tio­nen, Aus­ar­bei­tun­gen, Grup­pen­ar­bei­ten oder Dis­kus­si­ons­run­den ist hier stär­ker gefordert.

Prak­ti­kum

Unter Prak­ti­ka ver­steht man Pha­sen prak­ti­schen Arbei­tens und Reflek­tie­rens. Im B.A. Päd­ago­gik wird zu Beginn des Stu­di­ums zunächst eine Aus­wahl aus den viel­fäl­ti­gen päd­ago­gi­schen Berufs­fel­dern näher erkun­det. Spä­ter fol­gen zwei Praxisphasen.

Tuto­ri­um

Tuto­ri­en sind unter­stüt­zen­de Ver­an­stal­tun­gen, die bestimm­te Ange­bo­te beglei­ten. Sie wer­den oft von Stu­die­ren­den aus höhe­ren Semes­tern geleitet.

Selbst­stu­di­um

Die wäh­rend des Semes­ters besuch­ten Ver­an­stal­tun­gen wer­den durch das Selbst­stu­di­um ergänzt. Wäh­rend die­ser Pha­sen müs­sen Tex­te gele­sen, Auf­ga­ben bear­bei­tet oder Prä­sen­ta­tio­nen vor­be­rei­tet wer­den. Wann Sie dies machen steht Ihnen frei – der fol­gen­de Plan ist nur ein Beispiel.

Wei­te­re Angebote

Unse­re Uni­ver­si­tät bie­tet neben den stu­di­en­gangs­be­zo­ge­nen Ver­an­stal­tun­gen auch vie­le wei­te­re Mög­lich­kei­ten. Ganz nach per­sön­li­chem Inter­es­se kön­nen The­men erkun­det oder Akti­vi­tä­ten nach­ge­gan­gen wer­den, bei­spiels­wei­se im Rah­men des Hoch­schul­sports oder der musi­ka­li­schen Ange­bo­te. Auch gibt es regel­mä­ßig Vor­trags­rei­hen oder stu­den­ti­sche Initia­ti­ven, Stamm­ti­sche sowie Projekte.

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

In die­ser Vor­le­sung wer­den grund­le­gen­de Begrif­fe der Päd­ago­gik geklärt. Zu die­sen gehö­ren Erzie­hung, Bil­dung, Sozia­li­sa­ti­on, Leh­ren und Ler­nen. Eben­so wird betrach­tet, wie die­se Begrif­fe sich im Ver­lauf der Geschich­te ent­wi­ckelt haben. Gegen Ende der Vor­le­sung wer­den theo­re­ti­sche Ansät­ze in Ver­bin­dung mit wis­sen­schafts­theo­re­ti­schen Grund­fra­gen gebracht.

In die­sem Pra­xis­mo­dul stel­len sich zunächst Insti­tu­tio­nen vor, wel­che als mög­li­che Prak­ti­kum­sor­te in Fra­ge kom­men könn­ten. Je nach Nei­gung wer­den Sie im Stu­di­um dort einen geeig­ne­ten Platz fin­den und im Ver­lauf von drei Semes­tern die päd­ago­gi­sche Pra­xis mit­er­le­ben. Die­se Erfah­run­gen wer­den struk­tu­riert, aus­ge­wer­tet und präsentiert.

In die­ser Vor­le­sung wird ein Über­blick über die Gesamt­dis­zi­plin gege­ben. Die Fra­ge, wo die Erzie­hungs­wis­sen­schaft inner­halb der Geis­tes- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten ein­ge­glie­dert wird, ist eben­falls ein Kern­be­stand­teil die­ser Ver­an­stal­tung. Beglei­tend wer­den ein E‑Learning und ein optio­na­les Tuto­ri­um angeboten.

Die­se Vor­le­sung legt den Grund­stein für wei­ter­füh­ren­de Ver­an­stal­tun­gen der Sozi­al- und Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie. Hier wer­den päd­ago­gisch rele­van­te Sach­ver­hal­te in Bezug auf aus­ge­wähl­te Theo­rien gesetzt.

Dies ist einer der vie­len Wahl- und Spe­zia­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten, wel­che schon recht früh im Stu­di­um ange­bo­ten wer­den. Wenn Ihnen eher die Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen zusagt, wäre die­se Ver­an­stal­tung gut dafür geeig­net, den Ent­wick­lungs­pro­zess die­ser zu ana­ly­sie­ren. Alter­na­tiv kön­nen statt­des­sen Schwer­punk­te aus fol­gen­den Gebie­ten gewählt werden:

  • Erzie­hen und Bil­den in der Kindheit
  • Human­geo­gra­phi­sche Grundlagen
  • Volks­wirt­schaft­li­che Grundlagen

Im Aus­tausch mit ande­ren Stu­die­ren­den soll eine Atmo­sphä­re des Ler­nens, Reflek­tie­rens und Orga­ni­sie­rens ent­ste­hen. Dabei wer­den Sie von Stu­die­ren­den höhe­rer Semes­ter betreut und beglei­tet. Dies ist kei­ne klas­si­sche Vor­le­sung, son­dern eher ein Pro­zess, wel­cher ins­be­son­de­re die Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on för­dern soll.

Hier wer­den die Basis‑, Pro­fil- und Refe­renz­mo­du­le im Sin­ne einer Unter­stüt­zung der Stu­die­ren­den in allen Pha­sen des Stu­di­ums kurz vorgestellt.

Such­stra­te­gien und das all­ge­mei­ne wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten wer­den in die­sem Work­shop erklärt. Die­se Soft-Skills sind für den wei­te­ren Ver­lauf des Stu­di­ums unver­zicht­bar. Dazu gehört auch die kri­ti­sche Bewer­tung von Rechercheergebnissen.

In die­sem Work­shop geht es um das Ver­in­ner­li­chen und Anwen­den der Rede- und Gesprächs­rhe­to­rik und des medi­en­ge­stütz­ten Präsentierens.

Genaue Beschrei­bun­gen der ein­zel­nen Modu­le und ihrer Inhal­te fin­den sich im Modul­hand­buch.

Zurück zum Studiengang
Datenschutz  |   Impressum