• Skip to main content
PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

  • Stu­di­um und Uni
    • Cam­pus Koblenz
    • Woh­nen in Koblenz
    • Cam­pus Landau
    • Woh­nen in Landau
    • Zeit­ein­tei­lung
    • Finan­zie­rung
    • Bera­tung und Einschreibung
  • Stu­di­en­gän­ge
    • Bio­Geo­Wis­sen­schaf­ten
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Infor­ma­tik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Digi­tal Busi­ness Management
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Kul­tur­wis­sen­schaft
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Päd­ago­gik
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Psy­cho­lo­gie
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
    • Umwelt­wis­sen­schaf­ten
      • Inhal­te und Aufbau
      • Stun­den­plan
      • Beruf
      • Bei­spiel­auf­ga­ben
      • Vor­be­rei­tung
      • Bera­tung und Anmeldung
  • Selbst­tests
    • Inter­es­sen
    • Per­sön­lich­keit
    • Bei­spiel­auf­ga­ben
  • E‑Learning
    • Lern­ver­hal­ten
    • Pro­gram­mie­ren mit Java
  • Anmel­den
Sie sind hier: Home / Stu­di­en­gän­ge / Psy­cho­lo­gie / Bei­spiel­auf­ga­ben / All­ge­mei­ne Psy­cho­lo­gie 2

Bei­spiel­auf­ga­ben All­ge­mei­ne Psy­cho­lo­gie 2

Schritt 1 von 6

0%
  • Auf­ga­be 1: Ames’scher Raum

    Opti­sche Täu­schun­gen sind Gegen­stand der Wahr­neh­mungs­psy­cho­lo­gie, die wie­der­um the­ma­tisch zur All­ge­mei­nen Psy­cho­lo­gie II und damit zum Bache­lor­stu­di­en­gang Psy­cho­lo­gie gehört.

    Bit­te schau­en Sie sich den fol­gen­den eng­lisch­spra­chi­gen Film zum Ames’schen Raum an und beant­wor­ten Sie im Anschluss dar­an eini­ge Fra­gen dazu.

  • Auf­ga­be 1: Ames’scher Raum

  • Auf­ga­be 2: Ponzo-Illusion

    Die Pon­zo-Illu­si­on (sie­he Abbil­dung rechts) illus­triert, wie es zu Phä­no­me­nen wie einer opti­schen Täu­schung kom­men kann. Bit­te lesen Sie den fol­gen­den Text zur Pon­zo-Illu­si­on und beant­wor­ten Sie eini­ge Fra­gen dazu!

    Die Ponzo-Illusion
    Die Pon­zo-Illu­si­on

    Die zwei dicken, schwar­zen Bal­ken in der Abbil­dung sind genau gleich lang, obwohl sie als unter­schied­lich lang wahr­ge­nom­men wer­den. Die­se Täu­schung ent­steht durch die Art, wie der Mensch Objek­te wahr­nimmt: Objek­te wer­den zwei­di­men­sio­nal auf unse­rer Netz­haut abge­bil­det (wie auf einer Lein­wand). Das mensch­li­che Auge allein ist also eigent­lich nicht zur Tie­fen­wahr­neh­mung fähig. Wir kön­nen jedoch trotz­dem die Tie­fe von Objek­ten „sehen“, indem unser Gehirn ver­schie­de­ne Infor­ma­tio­nen ver­wen­det und auf die­se Art und Wei­se auf die Tie­fe des Objekts schließt. Die­se Ver­rech­nung von visu­el­len Infor­ma­tio­nen unse­res Gehirns beruht jedoch auf teil­wei­se unzu­ver­läs­si­gen „Daten“ – näm­lich auf Erfah­rungs­wer­ten. Und unse­re Erfah­rung besagt, dass Objek­te, die klei­ner sind, auch wei­ter weg sein müs­sen. Die Lini­en auf der Abbil­dung lau­fen nach rechts hin auf­ein­an­der zu. Die Wand wird also klei­ner. Das bedeu­tet (für unser Gehirn zumin­dest), dass die­ser Abschnitt der Wand auch wei­ter weg sein muss. Aus der zwei­di­men­sio­na­len Infor­ma­ti­on der Abbil­dung, dass die ver­schie­de­nen Tei­le der Wand unter­schied­lich groß sind, wur­de auf eine drei­di­men­sio­na­le Infor­ma­ti­on geschlos­sen, näm­lich dass die­se unter­schied­li­chen Tei­le der Wand auch unter­schied­lich weit weg sein müs­sen. Dar­aus zieht unser Gehirn jedoch fälsch­li­cher­wei­se den Schluss, dass die bei­den Lini­en sich auch in ihrer Län­ge unter­schei­den. Das liegt dar­an, dass nor­ma­ler­wei­se gilt: Ein Objekt A, das aus der Fer­ne die glei­che Grö­ße hat wie ein Objekt B aus der Nähe, muss grö­ßer sein als Objekt B, da es wei­ter ent­fernt ist.

  • Auf­ga­be 2: Ponzo-Illusion

  • Auf­ga­be 3: Attraktivität

    Lesen Sie bit­te den fol­gen­den Text über Gesichts­at­trak­ti­vi­tät, aus „Sozi­al­psy­cho­lo­gie – Indi­vi­du­um und sozia­le Welt“ von Bier­hoff und Frey (2011) und beant­wor­ten Sie die Fra­ge im Anschluss daran!

    Gesichtsattraktivität
    Abbil­dung 1

    „Bei der Beur­tei­lung der Schön­heit eines Gesichts […] gibt es […] phy­sio­gno­mi­sche Merk­ma­le, die die Attrak­ti­vi­täts­wahr­neh­mung gene­rell steu­ern […]. Ein Bei­spiel sind die Merk­ma­le, die unter dem Begriff des Kind­chen­sche­mas zusam­men­ge­fasst wer­den. Wenn ein Gesicht die­sem Sche­ma ent­spricht, führt das in der Ten­denz dazu, dass Beur­tei­ler eine hohe Attrak­ti­vi­tät wahr­neh­men. […] [Hier­zu gehö­ren: gro­ße, weit aus­ein­an­der lie­gen­de Augen, hohe, dün­ne Augen­brau­en, gro­ßer Schä­del, klei­nes Kinn, schma­le Nasen­brü­cke und ein run­des Gesicht. Man spricht auch vom sog. Babyface.]

    Eine zwei­te Merk­mals­grup­pe der Gesichts­at­trak­ti­vi­tät grup­piert sich um den Begriff der Rei­fe­merk­ma­le (Cun­ning­ham, 1986). Sie umfas­sen bei Män­nern und Frau­en deut­lich erkenn­ba­re Wan­gen­kno­chen und schma­le Wan­gen. Die­se Merk­ma­le wer­den im männ­li­chen Gesicht durch einen gro­ßen Kinn­be­reich ergänzt (Cun­ning­ham, Bar­bee & Pike, 1990).

    Schließ­lich spie­len die expres­si­ven Merk­ma­le, die sich teil­wei­se mit dem Baby­face über­schnei­den, für die wahr­ge­nom­men­de Schön­heit des Gesichts eine gro­ße Rol­le. Dar­un­ter fal­len hohe Augen­brau­en, gro­ße Pupil­len und nicht zuletzt ein brei­tes, aus­drucks­vol­les Lächeln. Wäh­rend die Bedeu­tung des Lächelns bei Män­nern und Frau­en glei­cher­ma­ßen auf­tritt, sind die ande­ren expres­si­ven Merk­ma­le nur im weib­li­chen Gesicht mit höhe­rer Attrak­ti­vi­tät assoziiert.“

    Gemorphte Bilder
    Abbil­dung 2

    Als beson­ders schön bewer­tet wer­den „gemor­ph­te“ Bil­der (sie­he Abbil­dung 2). Wie man in der Abbil­dung sieht, kann man durch eine spe­zi­el­le Com­pu­ter­soft­ware meh­re­re Bil­der von schö­nen Gesich­tern zu einem Bild ver­ei­nen, das alle Schön­heits­merk­ma­le bzw. ‑ste­reo­ty­pe ent­hält. Es ent­steht eine Art Durch­schnitt der Gesich­ter.“ (Bier­hoff & Frey, 2011) 

  • Auf­ga­be 3: Attraktivität

Datenschutz  |   Impressum