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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Stun­den­plan

In den ers­ten bei­den Semes­tern wer­den die Grund­la­gen Bio­lo­gie, Geo­gra­phie und Che­mie ver­mit­telt. In den dar­auf­fol­gen­den Semes­tern kann der Stun­den­plan mit Wahl­pflicht­ver­an­stal­tun­gen indi­vi­dua­li­siert werden.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Arten der Lehrveranstaltungen
2 Stun­den­plan-Bei­spie­le
3 Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen (1. Semester)
4 Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen (2. Semester )

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ent­spre­chen den Far­ben in dem Stundenplan

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma umfang­reich erläu­tern. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Labor­übung

Wäh­rend des „Prak­ti­kums“ arbei­ten Stu­die­ren­de in Grup­pen an einem Pro­jekt. Hier wird in der Regel auch schon der Berufs­all­tag geprobt.

Übung

In den Übun­gen wer­den eini­ge The­men der Vor­le­sun­gen prak­tisch angewendet.

Semi­nar

Hier steht das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Prä­sen­tie­ren von Ergeb­nis­sen im Fokus. Die Stu­die­ren­den fer­ti­gen allei­ne oder in klei­nen Grup­pen eine schrift­li­che Aus­ar­bei­tung an.

Feld­übung

In Feld­übun­gen wer­den theo­re­ti­sche Metho­den in der Pra­xis ange­wen­det und ver­fes­tigt. Dazu gehört zum gro­ßen Teil die Pla­nung der Metho­de und die Datenaufnahme.

Stun­den­plan-Bei­spie­le

Die hier gezeig­ten Stun­den­plä­ne sind nur als Bei­spie­le zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von den Bei­spie­len stark abweichen.

  • 1. Semes­ter
  • 2. Semes­ter
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Vege­ta­ti­on der Erde
(Vor­le­sung)
Geo­mor­pho­lo­gie, Boden- und Hydro­geo­gr­pa­hie
(Vor­le­sung)
10:00 – 12:00
Struk­tu­ren und Funk­tio­nen der Tie­re
(Vor­le­sung)
Öko­lo­gie der orga­nis­mi­schen Orga­ni­sa­ti­ons­ebe­nen
(Vor­le­sung)
Ein­füh­rung in die Bio­Geo­Wis­sen­schaf­ten
(Vor­le­sung)
12:00 – 14:00
Zoo­lo­gi­sche Bestim­mungs­tech­ni­ken
(Übung)
Land­schafts­öko­lo­gie
(Vor­le­sung)
14:00 – 16:00
Geo­mor­pho­lo­gie, Boden- und Hydro­geo­gr­pa­hie
(Übung)
16:00 – 18:00
18:00 – 20:00
Wirt­schafts­geo­gra­phie
(Vor­le­sung)

Zusätz­lich fin­det in der vor­le­sungs­frei­en Zeit eine ein­wö­chi­ge Labor­übung zu den Grund­la­gen der Bio­lo­gie und Geo­gra­phie statt.

Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Struk­tu­ren und Funk­tio­nen der Pflan­zen
(Vor­le­sung)
Grund­la­gen der Che­mie
(Übung)
10:00 – 12:00
Bota­ni­sche Bestim­mungs­tech­ni­ken
(Übung)
Bevöl­ke­rungs­geo­gra­phie
(Vor­le­sung)
Metho­den der Bio­di­ver­si­täts­mes­sung
(Feld­übung)
12:00 – 14:00
Sci­en­ti­fic Eng­lish
(Semi­nar)
Metho­den der Bio­di­ver­si­täts­mes­sung
(Feld­übung)
14:00 – 16:00
Mikro­bio­lo­gie
(Feld­übung)
16:00 – 18:00
18:00 – 20:00

Zusätz­lich fin­det in der vor­le­sungs­frei­en Zeit eine ein­wö­chi­ge Labor­übung zum The­men­kom­plex der Mikro­bio­lo­gie statt.

Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen (1. Semester)

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

In die­sem Modul stel­len sich das bio­lo­gi­sche und das geo­gra­phi­sche Insti­tut vor. Die Dozie­ren­den brin­gen den Stu­die­ren­den ihre aktu­el­len For­schun­gen näher. So zei­gen sie unter ande­rem zukünf­ti­ge Berufs­fel­der auf. Der Inhalt die­ser Ver­an­stal­tung ver­än­dert sich je nach­dem, wel­che Dozie­ren­den dort ihre Arbei­ten vor­stel­len. Bei­spiels­wei­se gibt es Vor­le­sun­gen zu den The­men die „Käufer­fau­na in Zen­tral­afri­ka“ und „Mikro­plas­tik in Fließgewässern“.

Die­se Vor­le­sung bringt die Geo­gra­phie und Bio­lo­gie zusam­men. Die Land­schaf­ten wer­den als geo­gra­phi­sche Ein­hei­ten betrach­tet. In die­sen spie­len sich bio­lo­gi­sche Pro­zes­se ab. Dabei steht der Ein­griff des Men­schen auf gesam­te Land­schaf­ten und die Aus­wir­kung die­ser Ein­grif­fe im Fokus. Hier wer­den eini­ge The­men zur Boden­bil­dung und geo­mor­pho­lo­gi­schen Pro­zes­sen vertieft.

Die­se Vor­le­sung glie­dert sich in drei Tei­le. In der Geo­mor­pho­lo­gie geht es um die gro­ßen Pro­zes­se die unse­re Erde for­men, wie die Gesteins­bil­dung, Glet­scher und Vul­ka­nis­mus. In der Boden­geo­gra­phie geht es unter ande­rem um die Unter­schei­dung der Boden­ar­ten und die Boden­bil­dung als sol­ches. Die Hydro­geo­gra­phie bringt vor allem die Fließ­ge­wäs­ser und die damit ver­bun­de­nen Chan­cen (Ener­gie­ge­win­nung) und Gefah­ren (Hoch­was­ser) in Zusam­men­hang mit der Geo­mor­pho­lo­gie und Bodenkunde.

In die­ser Ver­an­stal­tung zur Human- und Wirt­schafts­geo­gra­phie geht es in ers­ter Linie um die wirt­schaft­li­chen Aspek­te und Bezie­hun­gen zwi­schen den Län­dern. Kon­zep­te, wie das Brut­to­in­lands­pro­dukt oder Pro­dukt­le­bens­zy­klen, wer­den ein­ge­führt und erläu­tert. Wel­che Fol­gen (sowohl posi­ti­ve als auch nega­ti­ve) die Glo­ba­li­sie­rung für die Welt­wirt­schaft und die Ent­wick­lung von Städ­ten mit sich bringt wird eben­so eben­so besprochen.

In die­ser Vor­le­sung geht es um abio­ti­sche und bio­ti­sche Ein­fluss­fak­to­ren auf die welt­wei­te Fau­na. Der ers­te Teil beschäf­tigt sich mit den Fra­ge­stel­lun­gen, wie Licht, Salz, Was­ser und Tem­pe­ra­tu­ren auf tie­ri­sche Orga­nis­men ein­wir­ken. Im zwei­ten Teil der Vor­le­sung geht es um die Tier-Tier-Bezie­hung und wie die­se sich gegen­sei­tig beein­flus­sen. Die Inter­ak­tio­nen zwi­schen Tie­ren ist dabei eine kom­ple­xe The­ma­tik, wel­che von Part­ner­schaft bis hin zur Kon­kur­renz füh­ren kann.

In die­ser Ver­an­stal­tung wer­den die gro­ßen Pflan­zen­bio­me der Erde näher bespro­chen. Die kli­ma­ti­schen und geo­gra­phi­schen Bedin­gun­gen je Biom wer­den auf­ge­schlüs­selt und wich­ti­ge Pflan­zen­ge­sell­schaf­ten bespro­chen. Pflan­zen, wel­che an unge­wöhn­li­chen oder extre­men Stand­or­ten vor­zu­fin­den sind, müs­sen sich auch an die­se anpas­sen. Anpas­sungs- und Abwehr­me­cha­nis­men in Bezug auf abio­ti­sche und bio­ti­sche Fak­to­ren wer­den des­we­gen auch erläutert.

Die­se Vor­le­sung zeigt die Evo­lu­ti­on der Tie­re und die Ver­än­de­rung der mor­pho­lo­gi­schen Struk­tu­ren die­ser auf. Der gesam­te Stamm­baum von tie­ri­schen Orga­nis­men wird bespro­chen. Behan­delt wird alles von den ein­fachs­ten Lebe­we­sen bis hin zu hoch­kom­ple­xen Säu­gern. Ein gro­ßer Teil der Ver­an­stal­tung beschäf­tigt sich mit den Insek­ten. Die­se bil­den näm­lich den größ­ten Teil der Tier­welt. Am Ende der Ver­an­stal­tung soll­ten die Teil­neh­men­den eben­falls in der Lage sein, kom­ple­xe Ver­wandt­schafts­ver­hält­nis­se zu erken­nen und darzustellen.

In der prak­ti­schen Übung wird die Bestim­mung von tie­ri­schen Orga­nis­men geübt. Des­we­gen wird zu Beginn der Ver­an­stal­tung kur­zes theo­re­ti­sches Hin­ter­grund­wis­sen zu mor­pho­lo­gi­schen Struk­tu­ren der zu bestim­men­den Grup­pen bespro­chen. Am Ende soll­ten die Stu­die­ren­den in der Lage sein, eine Aus­wahl an Orga­nis­men zu bestim­men. Dabei erfolgt die Bestim­mung nicht nur über das Aus­se­hen. Eben­falls sol­len Vogel – und Amphi­bi­en­stim­men, Geschlech­ter und Schä­del zuge­ord­net wer­den kön­nen. Im Rah­men von Exkur­sio­nen soll das im Semi­nar Erlern­te auch im Gelän­de ange­wen­det werden.

Eine Woche lang wer­den in die­ser Labor­übung klas­si­sche und ein­fa­che Ver­fah­ren der Bio­lo­gie und Geo­gra­phie prak­tisch durch­ge­führt. Dabei wird zum Bei­spiel der pH-Wert von Boden­pro­ben ana­ly­siert. Eine ande­re Übung ist, den Gehalt an orga­ni­schen Sub­stan­zen in einer Pro­be zu mes­sen. Wäh­rend­des­sen wer­den Grund­la­gen der Labor­ar­beit, auch für Stu­die­ren­de, wel­che noch kei­ne Labor­er­fah­rung haben, bespro­chen. Es sol­len ver­schie­de­ne ange­lei­te­te Auf­ga­ben bear­bei­tet wer­den. Diver­se Mess­wer­te sol­len als Lösun­gen in ein Pro­to­koll ein­ge­tra­gen werden.

Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen (2. Semester )

Die­se Vor­le­sung zeigt die Evo­lu­ti­on der Pflan­zen und die Ver­än­de­rung der mor­pho­lo­gi­schen Struk­tu­ren die­ser auf. Dabei geht es im ers­ten Teil der Vor­le­sun­gen um fol­gen­de Themen:

  • Geschich­te der Botanik,
  • Cyto­lo­gie,
  • Car­ni­vorie,
  • Aus­brei­tungs­stra­te­gien
  • und vie­le mehr

Im zwei­ten Teil der Vor­le­sung geht es ins­be­son­de­re um die Repro­duk­ti­ons­zy­klen der Pflan­zen­groß­grup­pen. Es wird ver­sucht, jede Groß­grup­pe mor­pho­lo­gisch zu beschrei­ben, die Taxo­no­mie zu ver­ste­hen und die evo­lu­tio­nä­ren Ent­wick­lun­gen zu verdeutlichen.

In die­ser prak­ti­schen Übung wird das Bestim­men an ech­ten höhe­ren Blü­ten­pflan­zen geübt. Dabei wer­den in jeder prak­ti­schen Sit­zung meis­tens zwei Fami­li­en vor­ge­stellt und mit­hil­fe von Bestim­mungs­li­te­ra­tur bestimmt. Im Rah­men von Exkur­sio­nen soll das im Semi­nar Erlern­te auch im Gelän­de ange­wen­det wer­den. Am Ende der Ver­an­stal­tung soll­ten Stu­die­ren­de in der Lage sein, die gän­gigs­ten deut­schen Pflan­zen­fa­mi­li­en ohne Lite­ra­tur zu erken­nen und mor­pho­lo­gi­sche Beson­der­hei­ten aufzuzeigen.

Die­se Vor­le­sung gibt einen Ein­blick in die Welt der Mikro­bio­lo­gie. Dabei wer­den die Unter­schie­de zwi­schen Pro­ka­ryo­ten und Euka­ryo­ten deut­lich gemacht. Ein gro­ßer Teil der Ver­an­stal­tung beschäf­tigt sich mit dem Stoff­wech­sel die­ser klei­nen Orga­nis­men und die Bedeu­tung für die Nährstoffkreisläufe.

Die­se Labor­übung ist eine ver­tie­fen­de Ver­an­stal­tung zur Mikro­bio­lo­gie. Kennt­nis­se aus der Vor­le­sung soll­ten vor­han­den sein. Hier wer­den klas­si­sche Labor­me­tho­den, wie sie auch Anwen­dung in For­schung und Wirt­schaft fin­den, gelehrt und ver­tieft. Die­se Ver­an­stal­tung wird inner­halb einer Woche als Block­ver­an­stal­tung absolviert.

In der Vor­le­sung wer­den die Grund­la­gen der Che­mie auf­ge­frischt und ver­tieft. Dabei geht es um all­ge­mei­ne Din­ge wie Atom­mo­del­le, Reak­tio­nen, Rech­nun­gen und Eigen­schaf­ten von Stof­fen. Vie­le Haupt­grup­pen, ins­be­son­de­re die der anor­ga­ni­schen Che­mie, wer­den bespro­chen und näher beleuch­tet. Die­se Ver­an­stal­tung ist eine vor­be­rei­ten­de Ver­an­stal­tung zu der orga­ni­schen Che­mie in dem dar­auf­fol­gen­den Semester.

Die­se Vor­le­sung beschäf­tigt sich mit den Ver­wal­tungs­struk­tu­ren von Kom­mu­nen, Län­dern und des Bun­des. Die Stadt­ent­wick­lung, wich­ti­ge Theo­rien und auch Pro­zes­se in Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren bil­den dabei den Kern der Veranstaltung.

In die­sem Semi­nar wird das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Lesen in eng­li­scher Spra­che geübt. Als Prü­fungs­leis­tung muss ein wis­sen­schaft­li­ches Pos­ter erstellt und prä­sen­tiert wer­den. Eben­so muss am Ende des Semes­ters ein wis­sen­schaft­li­ches Paper ana­ly­siert und Fra­ge­stel­lun­gen dazu in eng­li­scher Spra­che beant­wor­tet werden.

In die­ser Feld­übung wer­den Metho­den der Bio­di­ver­si­täts­mes­sung wäh­rend Exkur­sio­nen gelehrt und auch ange­wen­det. Par­al­lel sol­len die Stu­die­ren­den sich selbst ein Pro­jekt ihrer Wahl über­le­gen und eine Bio­di­ver­si­täts­stu­die durch­füh­ren. Die­se soll sta­tis­tisch aus­ge­wer­tet und am Ende vor der gesam­ten Grup­pe prä­sen­tiert werden.

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