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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Stun­den­plan

In der Vor­le­sungs­zeit bestim­men die Lehr­ver­an­stal­tun­gen den Uni-All­tag. Im Fol­gen­den sehen Sie, wie eine Woche im 1. und 5. Semes­ter aus­se­hen könnte.

An einer Uni­ver­si­tät kann man in den meis­ten Fäl­len selbst ent­schei­den, wel­che Ver­an­stal­tun­gen in wel­chem Semes­ter belegt wer­den. Des­halb sind die unten dar­ge­stell­ten Stun­den­plä­ne nur als Bei­spie­le zu verstehen.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Stun­den­plan-Bei­spie­le
2 Arten der Lehrveranstaltungen
3 Wei­te­re Veranstaltungen

Stun­den­plan-Bei­spie­le

Die hier gezeig­ten Stun­den­plä­ne sind nur als Bei­spie­le zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von den Bei­spie­len stark abweichen.

  • 1. Semes­ter
  • 5. Semes­ter
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
8:00Uhr – 9:00Uhr
Volks­wirt­schafts­leh­re und Übun­gen
(Vor­le­sung)
Mathe­ma­tik für Anwen­der I
(Vor­le­sung)
9:00Uhr – 10:00Uhr
Anor­ga­ni­sche Che­mie
(Vor­le­sung)
10:00Uhr – 11:00Uhr
Ein­füh­rung in die all­ge­mei­ne Bio­lo­gie
(Vor­le­sung)
11:00Uhr – 12:00Uhr
12:00Uhr – 13:00Uhr
All­ge­mei­ne Che­mie
(Vor­le­sung)
Grund­la­gen der Umwelt­wis­sen­schaf­ten
(Vor­le­sung)
13:00Uhr – 14:00Uhr
14:00Uhr – 15:00Uhr
Mikro­sko­pisch- bio­lo­gi­sches Ein­füh­rungs­prak­ti­kum
(Prak­ti­kum)
15:00Uhr – 16:00Uhr
16:00Uhr – 17:00Uhr
Struk­tu­ren und Funk­tio­nen der Pflan­zen
(Übung)
17:00Uhr ‑18:00Uhr
Umwelt­phy­sik: Grund­la­gen und Übun­gen
(Vor­le­sung)
18:00Uhr – 19:00Uhr
Volks­wirt­schafts­leh­re und Übun­gen
(Vor­le­sung)
19:00Uhr – 20:00Uhr

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

In die­ser Vor­le­sung ent­wi­ckelt man ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis der Prin­zi­pi­en und Metho­den in der Che­mie sowie der zugrun­de lie­gen­den Nomen­kla­tur. Man lernt aus­ge­wähl­te Haupt­grup­pen­ele­men­te ken­nen und erfährt etwas über ihre phy­si­ka­li­schen und che­mi­schen Eigen­schaf­ten, ihr Vor­kom­men und die Anwen­dung in Natur und Tech­nik. Mit dem erwor­be­nen Wis­sen, kann man dann an wei­ter­füh­ren­den Ver­an­stal­tun­gen der Che­mie teilnehmen.

In die­ser Vor­le­sung erlernt man die Grund­prin­zi­pi­en der Phy­sik, ins­be­son­de­re der Mecha­nik und Ther­mo­dy­na­mik. Die Teil­nah­me an der dazu­ge­hö­ri­gen Übung ver­setzt einen in die Lage grund­le­gen­de phy­si­ka­li­sche Wir­kungs­prin­zi­pi­en anwen­den zu können.

In die­ser Vor­le­sung ent­wi­ckelt man ein grund­le­gen­des wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­ches Ver­ständ­nis. Die­ses hilft einem die Logik des Han­delns wirt­schaft­li­cher Akteu­re zu ver­ste­hen. In der beglei­ten­den Übung kann das Erlern­te dann an ein­fa­chen Bei­spie­len ange­wandt wer­den. Im Mit­tel­punkt der Ver­an­stal­tung steht die „Mikro­öko­no­mie“. Es wird gelehrt wie sich ein­zel­ne Unter­neh­men und ein­zel­ne Haus­hal­te auf den ver­schie­de­nen Märk­ten ver­hal­ten. Hier legt man die Basis für die wei­te­ren volks­wirt­schaft­li­chen Lehr­ver­an­stal­tun­gen, bei­spiels­wei­se „Umwelt­öko­no­mie“.

In die­ser Vor­le­sung macht man sich mit den grund­le­gen­den Begrif­fen und Kon­zep­ten der Bio­wis­sen­schaf­ten ver­traut. Inhalt sind Schlüs­sel­the­men der moder­nen Bio­lo­gie sowie die che­mi­schen und phy­si­ka­li­schen Grund­la­gen des Lebens. Man lernt Metho­den mole­ku­lar- und zell­bio­lo­gi­scher For­schung ken­nen. Außer­dem erfährt man etwas zur Struk­tur und Funk­ti­on bio­lo­gi­scher Mem­bra­nen, Stoff­wech­sel und Photosynthese.

In die­ser Vor­le­sung ent­wi­ckelt man das grund­le­gen­de Ver­ständ­nis der Prin­zi­pi­en und Metho­den in der Che­mie. Zudem wer­den die zugrun­de lie­gen­den Nomen­kla­tu­ren, wel­che man für die wei­ter­füh­ren­den Ver­an­stal­tun­gen der Che­mie benö­tigt ver­mit­telt. Ver­bin­dungs­ge­set­ze, Atom­bau und Peri­oden­sys­tem oder Struk­tur-Eigen­schafts­be­zie­hun­gen sind nur eini­ge der Inhal­te, die auf einen warten.

In die­ser Vor­le­sung erlernt man Kennt­nis­se in der grund­le­gen­den Beschrei­bung von räum­li­chen und zeit­li­chen Phä­no­me­nen. Dies erfolgt durch mathe­ma­ti­sche Model­le. Außer­dem lernt man Daten­ana­ly­se­ver­fah­ren für die Umwelt­wis­sen­schaf­ten kennen.

In die­ser Vor­le­sung und der zuge­hö­ri­gen Übung wird sich mit den mikro­sko­pi­schen Arbeits­tech­ni­ken ver­traut gemacht. Dabei lernt man mor­pho­lo­gi­sche Struk­tu­ren zu erken­nen und zeich­ne­risch wie­der­zu­ge­ben. Man wird mit der Sys­te­ma­tik des Pflan­zen­rei­ches und den wesent­li­chen Eigen­schaf­ten bzw. der Bedeu­tung ein­zel­ner Grup­pen ver­traut gemacht. Dar­über hin­aus gewinnt man Erfah­rung in der Prä­pa­ra­ti­on und Bestim­mung aus­ge­wähl­ter Pflan­zen­grup­pen und übt den Umgang mit Bestimmungsliteratur.

In die­ser Vor­le­sung lernt man die grund­le­gen­den Begrif­fe und Kon­zep­te der Umwelt­wis­sen­schaf­ten ken­nen. Man erkennt die grund­le­gen­den Zusam­men­hän­ge zu Umwelt­sys­te­men, wesent­li­chen Kom­po­nen­ten und deren Zusam­men­spiel für die unbe­leb­te und beleb­te Umwelt. Es wird kri­tisch reflek­tiert, inwie­fern unge­stör­te und gestör­te Umwelt­pro­zes­se eine loka­le, regio­na­le oder glo­ba­le Kom­po­nen­te haben.

In die­ser Ver­an­stal­tung übt man wesent­li­che mikro­sko­pi­sche Arbeits­me­tho­den. Schnitt- und Fär­be­tech­ni­ken wer­den erlernt und prak­tisch ange­wen­det. Man erar­bei­tet Grund­la­gen der Sys­te­ma­tik und wen­dest sie an. Außer­dem beschäf­tigt man sich mit mor­pho­lo­gi­schen Struk­tu­ren, lernt die­se zu erken­nen und zeich­ne­risch wiederzugeben.

So kann ein Stun­den­plan für das fünf­te Semes­ter aus­se­hen. Wie zu sehen ist, gibt es weni­ger Prä­senz­stun­den an der Uni. Die ver­blei­ben­de Zeit ist für das Selbst­stu­di­um, zur Prü­fungs­vor­be­rei­tung und das Anfer­ti­gen der Bache­lor­ar­beit gedacht. Im ‚Pro­jekt Umwelt­wis­sen­schaf­ten‘ kön­nen die Stu­die­ren­den die erwor­be­nen metho­di­schen und prak­ti­schen Fähig­kei­ten in einem klei­nen For­schungs­pro­jekt anwen­den. Dies dient auch als direk­te Vor­be­rei­tung auf die danach anste­hen­de Bachelorarbeit.

Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
8:00Uhr – 9:00Uhr
Metho­den der Umwelt­phy­sik
(Vor­le­sung)
9:00Uhr – 10:00Uhr
10:00Uhr – 11:00Uhr
11:00Uhr – 12:00Uhr
12:00Uhr – 13:00Uhr
Geo- und Land­schafts­öko­lo­gie
(Vor­le­sung)
Stress- und Stö­rungs­öko­lo­gie
(Vor­le­sung)
13:00Uhr – 14:00Uhr
Labor­übun­gen: Umwelt­ana­ly­tik
(Übung)
14:00Uhr – 15:00Uhr
GIS für Fort­ge­schrit­te­ne
(Prak­ti­kum)
15:00Uhr – 16:00Uhr
16:00Uhr – 17:00Uhr
Umwelt­recht
(Vor­le­sung)
17:00Uhr ‑18:00Uhr
18:00Uhr – 19:00Uhr
19:00Uhr – 20:00Uhr

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

In die­ser Übung kann man sei­ne Fähig­keit zur selb­stän­di­gen Anwen­dung des ana­ly­ti­schen Pro­zes­ses erwei­tern. In den Pha­sen der Pla­nung, Bewer­tung und Qua­li­täts­si­che­rung, als Bestand­teil der Ana­ly­ti­schen Che­mie, kommt die­se Fähig­keit zum Ein­satz. Es wer­den selb­stän­dig fes­te und flüs­si­ge Umwelt­pro­ben ent­nom­men. Im Anschluss wer­den die­se dann auf­be­rei­tet. Dar­über hin­aus wird die kri­ti­sche Beur­tei­lung von Ana­ly­se­er­geb­nis­sen erlernt. Außer­dem erar­bei­tet man sich ein Ver­ständ­nis der Grund­la­gen zur pro­blem­ori­en­tier­ten Bewer­tung von Analyseergebnissen.

In die­ser Vor­le­sung wer­den die Grund­prin­zi­pi­en der Phy­sik behan­delt. Auf die Mecha­nik und Ther­mo­dy­na­mik sowie die dafür erfor­der­li­chen phy­si­ka­li­schen Grö­ßen wird beson­ders ein­ge­gan­gen. Man beschäf­tigt sich mit Tem­pe­ra­tur, Wär­me und dem ther­mi­schen Ver­hal­ten von Stof­fen, Idea­len Gasen und kine­ti­scher Gastheorie.

Die Vor­le­sung Land­schafts­öko­lo­gie befasst sich mit den kon­zep­tio­nel­len, metho­di­schen und theo­re­ti­schen Grund­la­gen der Land­schafts­öko­lo­gie. Es wer­den die abio­ti­schen und bio­ti­schen Kom­po­nen­ten der Land­schaft betrach­tet. Man lernt vor allem quan­ti­ta­ti­ve Ansät­ze, um Bezie­hun­gen zwi­schen Mus­tern und Pro­zes­sen in Land­schaf­ten zu ana­ly­sie­ren, zu inter­pre­tie­ren und zu quantifizieren.

In die­sem Prak­ti­kum wird eigen­stän­dig eine Pro­jekt­ar­beit zur Ver­tie­fung des metho­di­schen Wis­sens ver­fasst. Dabei wird der Umgang mit Geo­gra­phi­schen Infor­ma­ti­ons­sys­te­men (GIS), ins­be­son­de­re hin­sicht­lich Geo­sta­tis­tik, Geo­da­ten­ban­ken und der Ana­ly­se von räum­li­chen öko­lo­gi­schen Daten vertieft.

Die Vor­le­sung ver­mit­telt ein ver­tief­tes und pra­xis­be­zo­ge­nes Ver­ständ­nis von Zie­len und Instru­men­ten des Umwelt­rechts und der umwelt­recht­li­chen Regel­wer­ke. Die Grund­la­gen des Rechts und der Gerichts­ver­fas­sung wer­den erlernt. Außer­dem setzt man sich mit The­men wie Gewäs­ser­schutz, Immis­si­ons­schutz, Abfall­recht und Natur­schutz auseinander.

Die­se Vor­le­sung bie­tet eine Ein­füh­rung in die Prin­zi­pi­en der Stress- und Stö­rungs­öko­lo­gie. Zusätz­lich kön­nen die eige­nen Kennt­nis­se der Evo­lu­ti­ons­bio­lo­gie und Gene­tik ver­tieft wer­den. Man lernt unter­schied­li­che Stres­so­ren ein­zu­ord­nen und die Reak­ti­on von Orga­nis­men, Popu­la­tio­nen und Lebens­ge­mein­schaf­ten bzw. deren Anpas­sungs­stra­te­gien zu beur­tei­len. In der Ver­an­stal­tung wer­den evo­lu­ti­ons­bio­lo­gi­sche und gene­ti­sche Phä­no­me­ne vor dem Hin­ter­grund der jeweils rele­van­ten Theo­rien beurteilt.

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ent­spre­chen den Far­ben in dem Stundenplan. 

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma umfang­reich erläu­tern. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Übung

In den Übun­gen wer­den eini­ge The­men der Vor­le­sun­gen prak­tisch angewendet.

Prak­ti­kum

Wäh­rend des „Prak­ti­kums“ arbei­ten Stu­die­ren­de in Grup­pen an einem Pro­jekt. Hier wird in der Regel auch schon der Berufs­all­tag geprobt.

(Pro-)Seminar

Hier steht das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Prä­sen­tie­ren von Ergeb­nis­sen im Fokus. Die Stu­die­ren­den fer­ti­gen allei­ne oder in klei­nen Grup­pen eine schrift­li­che Aus­ar­bei­tung an.

Wei­te­re Veranstaltungen

Außer­dem exis­tie­ren Stu­di­en­an­ge­bo­te, die außer­plan­mä­ßig statt­fin­den. Bei ihnen kann es sich um Exkur­sio­nen oder Block­se­mi­na­re han­deln, die nur ein­ma­lig, bei­spiels­wei­se an einem Wochen­en­de, stattfinden.

Vor­kur­se

Mathe­vor­kurs

Für Stu­die­ren­de der Umwelt­wis­sen­schaf­ten wird der Mathe­ma­tik­vor­kurs drin­gend emp­foh­len. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu sind auf der Web­site zum Fach Mathe­ma­tik zu fin­den. Außer­dem wird ein Online-Brü­cken­kurs zur Vor­be­rei­tung angeboten.

Exkur­sio­nen

Vogel­ex­kur­si­on ins Vogel­schutz­ge­biet Wagbachniederung

Die sehr leicht zugäng­li­che Wag­bach­nie­de­rung liegt bei Phil­ipps­burg zwi­schen Karls­ru­he und Mann­heim. Sie gehört zu den wich­tigs­ten Vogel­schutz­ge­bie­ten Euro­pas. Vie­le sel­te­ne Vögel brü­ten dort oder kön­nen als Durch­züg­ler beob­ach­tet wer­den. Zu den High­lights unter den Brut­vö­geln gehö­ren Pur­pur­rei­her, Blau­kehl­chen, Zwerg­dom­mel, Dros­sel­rohr­sän­ger, Baum­fal­ke, Beu­tel- und Bartmeise.

Baum­ar­ten des Bio­sphä­ren­re­ser­va­tes Pfälzerwald

Exkur­si­on in den Land­au­er Stadt­wald: „Den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht mehr sehen“, wer kennt die­se Redens­art nicht? Wir gehen der Fra­ge nach, wie vie­le ver­schie­de­ne Baum­ar­ten im Pfäl­zer­wald wach­sen, erar­bei­ten deren Stand­ort­an­sprü­che und sons­ti­ges Wis­sens­wer­tes zu unse­ren (hei­mi­schen?) Baumarten.

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