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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Stun­den­plan

Hin­weis zur Aktualität

Im Rah­men des Psy­cho­the­ra­peu­ten­ge­set­zes wur­de der Bache­lor­stu­di­en­gang Psy­cho­lo­gie ab dem Win­ter­se­mes­ter 2020 ange­passt. Eini­ge Infor­ma­tio­nen in die­sem Ange­bot bezie­hen sich auf den Bache­lor Psy­cho­lo­gie, wie er vor Sep­tem­ber 2020 ange­bo­ten wur­de. Die Neue­run­gen wer­den hier zeit­nah nach­ge­reicht. Vor allem betref­fen die Ände­run­gen die beruf­li­chen Per­spek­ti­ven und die Modu­le des Studiengangs.

In der Vor­le­sungs­zeit bestim­men die Lehr­ver­an­stal­tun­gen den Uni-All­tag. Im Fol­gen­den sehen Sie, wie eine Woche im 1. und 5. Semes­ter aus­se­hen könnte.

An einer Uni­ver­si­tät kann man in den meis­ten Fäl­len selbst ent­schei­den, wel­che Ver­an­stal­tun­gen in wel­chem Semes­ter belegt wer­den. Des­halb sind die unten dar­ge­stell­ten Stun­den­plä­ne nur als Bei­spie­le zu verstehen.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Stun­den­plan-Bei­spie­le
2 Arten der Lehrveranstaltungen

Stun­den­plan-Bei­spie­le

Die hier gezeig­ten Stun­den­plä­ne sind nur als Bei­spie­le zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von den Bei­spie­len stark abweichen.

  • 1. Semes­ter
  • 5. Semes­ter
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Ein­füh­rung in die Psy­cho­lo­gi­schen For­schungs­me­tho­den
(Vor­le­sung)
10:00 – 12:00
Ler­nen und Gedächt­nis
(Vor­le­sung)
Ver­suchs­pla­nung
(Vor­le­sung)
Ver­suchs­pla­nung
(Übung)
12:00 – 14:00
Men­to­ri­um
(Übung)
14:00 – 16:00
Ver­tie­fungs­se­mi­nar zur Bio­lo­gi­schen Psy­cho­lo­gie
(Semi­nar)
Dif­fe­ren­ti­el­le und Per­sön­lich­keits­psy­cho­lo­gie A
(Vor­le­sung)
16:00 – 18:00
Den­ken, Ent­schei­den und Spra­che
(Vor­le­sung)
Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie: Grund­la­gen, Theo­rien, Ent­wick­lungs­be­rei­che A
(Vor­le­sung)
18:00 – 20:00
Ein­füh­rung in die Bio­lo­gi­sche Psy­cho­lo­gie 1
(Vor­le­sung)
Ein­füh­rung in die Bio­lo­gi­sche Psy­cho­lo­gie 2: Sin­nes­sys­te­me
(Vor­le­sung)

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

In die­ser Vor­le­sung wird auf ver­schie­de­ne theo­re­ti­sche Model­le ein­ge­gan­gen, wie Lern­pro­zes­se statt­fin­den kön­nen, Infor­ma­tio­nen gespei­chert und men­tal reprä­sen­tiert wer­den bzw. wie auf sie zuge­grif­fen wer­den kann.

Die­se Vor­le­sung behan­delt grund­le­gen­de Theo­rien und den aktu­el­len For­schungs­stand in der Denk­psy­cho­lo­gie, Urteils- und Ent­schei­dungs­for­schung und Sprach­psy­cho­lo­gie. Die The­men umfas­sen induk­ti­ves und deduk­ti­ves logi­schen Den­ken, Urtei­len und Ent­schei­den, Ratio­na­li­tät und Pro­blem­lö­sen sowie Sprach­fä­hig­keit, Sprach­ver­ste­hen, Sprach­pro­duk­ti­on und Funk­tio­nen von Sprache.

Die­se zwei Vor­le­sun­gen beschäf­ti­gen sich mit den bio­lo­gi­schen Grund­la­gen mensch­li­chen Erle­bens und Ver­hal­tens. Die Inhal­te umfas­sen den Auf­bau und die Funk­tio­nen des Kör­pers, ins­be­son­de­re des Ner­ven­sys­tems, der Sin­nes­or­ga­ne und des moto­ri­schen Sys­tems. Zudem wird auf die Grund­la­gen aus­ge­such­ter Stö­rungs­bil­der und die Mes­sung kör­per­li­cher Vor­gän­ge mit psy­cho­phy­sio­lo­gi­scher Metho­den eingegangen.

Das Men­to­ri­um dient im ers­ten Stu­di­en­jahr der Ori­en­tie­rung. Es ist Anlauf­stel­le für alle mög­li­chen stu­di­en­re­le­van­ten, aber auch pri­va­ten Ange­le­gen­hei­ten sei­tens der Stu­di­en­an­fän­ger. Der per­sön­li­che Men­tor steht der Men­to­ri­ums­grup­pe (ca. 10–30 Psy­cho­lo­gie­stu­die­ren­de) bera­tend zur Sei­te. Man hat die Mög­lich­keit, ande­re Stu­di­en­an­fän­ger ken­nen­zu­ler­nen und sich mit ihnen aus­zu­tau­schen. Das Men­to­ri­um hält jedoch auch vie­le nütz­li­che Infor­ma­tio­nen bereit: z. B. Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken, Stun­den­plan­ge­stal­tung oder Prüfungsvorbereitung.

Aus der Sicht der Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie wird das mensch­li­che Ver­hal­ten und Erle­ben anhand unter­schied­li­cher Ent­wick­lungs­stu­fen und alters­be­ding­ter Lern­pro­zes­se erklärt. Dabei wird die gesam­te Lebens­span­ne betrach­tet. Zu den viel­fäl­ti­gen Inhal­ten gehö­ren zum Beispiel:

  • mole­ku­lar­ge­ne­ti­schen Grundlagen
  • Bin­dungs­theo­rien bei Mutter-Kind-Beziehungen
  • Moral­ent­wick­lung bei Kindern
  • Jugend­li­chen und Erwachsen
  • Erkennt­nis­sen bzgl. des Älter­wer­dens aus der Gerontopsychologie

In die­ser Vor­le­sung geht es um die Grund­la­gen für das Pla­nen, Durch­füh­ren und Aus­wer­ten von psy­cho­lo­gi­schen Expe­ri­men­ten. Damit wird der Grund­stein für eige­ne Unter­su­chun­gen im Rah­men des Stu­di­ums gelegt.

In die­sem Semi­nar wer­den die The­men aus der Vor­le­sun­gen „Ein­füh­rung in die bio­lo­gi­sche Psy­cho­lo­gie 1 und 2“ wie­der­holt und ver­tieft. Ein mög­li­cher Ver­tie­fungs­schwer­punkt sind zum Bei­spiel Theo­rien und Erkennt­nis­se zum Kon­zept der Auf­merk­sam­keit. Hier wer­den nor­ma­le und gestör­te Auf­merk­sam­keits­pro­zes­se betrach­tet. Außer­dem wird ange­schaut wie die­se Pro­zes­se mit der phy­sio­lo­gi­schen Auf­merk­sam­keit zusam­men hängen.

In die­ser Vor­le­sung wer­den die Grund­la­gen empi­risch-psy­cho­lo­gi­scher For­schung ver­mit­telt. Es wer­den wis­sen­schafts­theo­re­ti­sche, metho­di­sche, ethi­sche und daten­schutz­recht­li­che Aspek­te behan­delt. Ziel ist der Erwerb von wis­sen­schaft­li­chen Basiskompetenzen:

  • Lite­ra­tur­re­cher­che und ‑ver­wal­tung
  • Open Sci­ence Praktiken
  • Publi­ka­ti­ons­stan­dards für Stu­di­en­ergeb­nis­sen (z.B. Zitierregeln)
  • Kennt­nis­se zu qua­li­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Methoden
  • Schrit­te und Kon­zep­te der sta­tis­ti­schen Datenauswertung

Hier wer­den die Inhal­te der Vor­le­sung zur Ver­suchs­pla­nung wie­der­holt und ver­tieft. Es geht um:

  • Lite­ra­tur­re­cher­che
  • Das For­mu­lie­ren von wis­sen­schaft­li­chen Hypothesen
  • Das Aus­wäh­len geeig­ne­ter Erfas­sungs­me­tho­den je nach Forschungsfrage
  • Das Kon­trol­lie­ren poten­ti­el­ler Störvariablen
  • Das Ver­glei­chen ver­schie­de­ner For­schungs­de­signs zur Tes­tung von Hypothesen

Dif­fe­ren­ti­el­le und Per­sön­lich­keits­psy­cho­lo­gie ver­sucht Unter­schie­de im mensch­li­chen Ver­hal­ten und Erle­ben zu beschrei­ben und anhand von theo­re­ti­schen Model­len zu erklä­ren. Es wird zum Bei­spiel behan­delt, war­um man­che Men­schen intel­li­gen­ter sind als ande­re. Oder wie sich bestimm­te Per­sön­lich­keits­ei­gen­schaf­ten (z.B. Neu­ro­ti­zis­mus, Opti­mis­mus, die dunk­le Tria­de) zei­gen und auf das Ver­hal­ten auswirken.

Wei­te­re Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen fin­den Sie im Modul­hand­buch auf den Sei­ten des Fach­be­reichs Psy­cho­lo­gie.

Im fünf­ten Semes­ter gibt es weni­ger Prä­senz­stun­den an der Uni, als in den Semes­tern zuvor. Die ver­blei­ben­de Zeit kann für das Selbst­stu­di­um und zur Prü­fungs­vor­be­rei­tung, aber auch schon für das Anfer­ti­gen der Bache­lor­ar­beit und dem Absol­vie­ren des berufs­be­zo­ge­nen Prak­ti­kums genutzt werden.

Ab dem vier­ten Semes­ter wer­den Ver­an­stal­tun­gen zu den soge­nann­ten Anwen­dungs­fä­chern angeboten:

  • Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie und Prävention
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Medienpsychologie
  • Päd­ago­gi­sche Psychologie
  • Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie

Aus die­sen vier Berei­chen sind drei als Wahl­pflicht­fä­cher zu bele­gen. Im Bei­spiel-Stun­den­plan sind Ver­an­stal­tun­gen der kli­ni­schen Psy­cho­lo­gie, päd­ago­gi­schen Psy­cho­lo­gie und Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie dar­ge­stellt. Alter­na­tiv kann man die Semi­na­re „Markt- und Medi­en­for­schung“ und „Orga­ni­sa­ti­ons­kom­mu­ni­ka­ti­on“ aus der Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Medi­en­psy­cho­lo­gie belegen.

Auch in der kli­ni­schen Psy­cho­lo­gie gibt es Wahl­op­tio­nen. Man kann sei­nen Schwer­punkt auf den Erwach­se­nen­be­reich oder den Kin­der- und Jugend­be­reich set­zen. Hier ist es also mög­lich alter­na­tiv ein Ver­tie­fungs­se­mi­nar zur kli­ni­schen Psy­cho­lo­gie und Prä­ven­ti­on im Kin­des- und Jugend­al­ter zu belegen.

Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
10:00 – 12:00
Ver­tie­fungs­se­mi­nar zur Vor­le­sung „Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie und Prä­ven­ti­on des Erwach­se­nen­al­ters“
(Semi­nar)
Pra­xis der Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie
(Vor­le­sung)
12:00 – 14:00
Aus­ge­wähl­te Anwen­dun­gen der Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie
(Semi­nar)
14:00 – 16:00
Kon­zep­ti­on und Durch­füh­rung einer Prä­ven­ti­ons­maß­nah­me
(Semi­nar)
16:00 – 18:00
Pro­pä­deu­ti­kum
(Semi­nar)
Indi­vi­du­el­le Prä­dik­to­ren erfolg­rei­chen Ler­nens
(Semi­nar)
18:00 – 20:00
För­de­rung erfolg­rei­chen Ler­nens
(Semi­nar)

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

Die­ses Semi­nar wie­der­holt und ver­tieft die Inhal­te der Vor­le­sung „Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie und Prä­ven­ti­on des Erwach­se­nen­al­ters“. Es wer­den die wich­tigs­ten psy­chi­schen Stö­run­gen mit ihren Leit­sym­pto­men näher betrach­tet. Es wer­den rele­van­te bio­psy­cho­so­zia­le Fak­to­ren bzgl. Ent­ste­hung, Auf­tre­ten und Auf­recht­erhal­tung betrach­tet. Zudem wer­den Model­le zur Prä­ven­ti­on und Gesund­heits­för­de­rung behan­delt. Außer­dem sol­len Prä­ven­ti­ons­pro­gram­me, z.B. zur Stress­be­wäl­ti­gung, bewer­tet und ihre Mög­lich­kei­ten und Gren­zen kri­tisch reflek­tiert werden.

Die­ses Semi­nar dient der Vor­be­rei­tung auf das Schrei­ben der Abschluss­ar­beit. Es wer­den Inhal­ten aus vor­he­ri­gen Semes­tern, wie der Hypo­the­sen­bil­dung und Pla­nung von Stu­di­en, auf­ge­frischt. Dar­über­hin­aus wird pra­xis­ori­en­tiert auf bevor­ste­hen­de Auf­ga­ben ein­ge­gan­gen z.B.:

  • Das Erstel­len eines indi­vi­du­el­len Zeitplans
  • Das Erstel­len des Exposés
  • Ver­suchs­per­so­nen­re­kru­tie­rung und Datenerhebung
  • Umgang mit Schreibblockaden
  • Die zu beach­ten­den Formalitäten

Die The­men der jewei­li­gen geplan­ten Abschluss­ar­bei­ten wer­den vor­ge­stellt und diskutiert.

Das Semi­nar beschäf­tigt sich mit per­sön­li­chen Fak­to­ren erfolg­rei­chen Ler­nens und wie die­se sich auf Lern­pro­zes­se und ‑ergeb­nis­se aus­wir­ken. Zu den indi­vi­du­el­len Prä­dik­to­ren gehö­ren z.B. Inter­es­se, selek­ti­ve Auf­merk­sam­keits­fä­hig­keit, intrinsi­sche Moti­va­ti­on oder der Ein­satz von Lern­stra­te­gien. Im Semi­nar wer­den ins­be­son­de­re zwei Ver­tie­fungs­schwer­punk­te angeboten:

  • Intel­li­genz
  • För­de­rung von selbst­re­gu­lier­tem Lernen

Das Semi­nar the­ma­ti­siert, mit wel­chen Maß­nah­men Lern­pro­zes­se und ‑erfol­ge in ver­schie­de­nen Alters­grup­pen geför­dert wer­den kön­nen. Die ent­spre­chen­de Gestal­tung von Lehr­pro­zes­sen wird erar­bei­tet. Ver­tie­fungs­schwer­punk­te in die­sem Semi­nar umfas­sen kogni­ti­ve Trai­nings zur För­de­rung aka­de­mi­scher Ent­wick­lung, Design von Lern­um­ge­bun­gen z.B. mit Hil­fe von neu­en Medi­en, und Prä­ven­ti­on und Inter­ven­ti­on bei Lern­schwie­rig­kei­ten im Unterricht.

Die­se Vor­le­sung beschäf­tigt sich damit, wie wirt­schafts­psy­cho­lo­gi­sche Theo­rien, Metho­den und For­schungs­be­fun­de in kon­kre­ten Berufs- und Pra­xis­fel­dern ange­wandt wer­den. Es wird behan­delt, wel­chen Bei­trag die­se für die Lösung kon­kre­ter Pro­ble­me des Arbeits- und Wirt­schafts­le­bens zu leis­ten vermögen.

In die­sem Semi­nar wer­den Fach- und Metho­den­kom­pe­ten­zen zum Umgang mit kon­kre­ten wirt­schafts­psy­cho­lo­gi­schen Berufs­an­for­de­run­gen ver­mit­telt. Ziel ist es, Pro­ble­me des Arbeits- und Wirt­schafts­le­bens psy­cho­lo­gisch begrün­det ana­ly­sie­ren, doku­men­tie­ren, prä­sen­tie­ren und kom­mu­ni­zie­ren zu kön­nen. Außer­dem soll gelernt wer­den, zur Lösung sol­cher Pro­ble­me mit­tels geeig­ne­ter Tech­ni­ken und Instru­men­te beizutragen.

Im Rah­men die­ses Semi­nars wird Ser­vice-Lear­ning ange­bo­ten. Eine Inter­ven­ti­ons­maß­nah­me zur Prä­ven­ti­on psy­chi­scher Stö­run­gen wird in Klein­grup­pen geplant und an Grund- und wei­ter­füh­ren­den Schu­len selbst­stän­dig durch­ge­führt. Die ent­wi­ckel­ten Maß­nah­men behan­deln unter­schied­li­che The­men je nach Wunsch der Schu­len, z.B.:

  • Prä­ven­ti­on von Ängs­ten oder Depression
  • Umgang mit Emotionen
  • Ent­span­nung

In die­sem Semi­nar gibt es nur weni­ge Prä­senz­ter­mi­ne an der Uni. Der Fokus liegt auf der eigen­ver­ant­wort­li­chen Aus­ar­bei­tung der Prä­ven­ti­ons­maß­nah­me und den Durch­füh­rungs­ter­mi­nen in den jewei­li­gen Schul­klas­sen. Die Stu­die­ren­den wer­den dabei natür­lich von Tuto­ren und Dozen­ten unterstützt.

Die­ses Semi­nar beschäf­tigt sich damit, wie Erkennt­nis­se zu psy­cho­lo­gi­schen Merk­ma­len und Pro­zes­se für Mar­ke­ting und Wer­bung genutzt wer­den. Es wer­den ins­be­son­de­re die Tätig­keits­fel­der der Markt- und Medi­en­for­schung und ihre Bedeu­tung für Media­ent­schei­dun­gen in der Pra­xis beleuch­tet. Das beinhal­tet Fra­gen zur Bestim­mung von Ziel­grup­pen, Reich­wei­ten von Medi­en bei bestimm­ten Per­so­nen­grup­pen oder die Über­prü­fung der Wirk­sam­keit von Wer­bung. Das Semi­nar befä­higt zum Bei­spiel dazu, sys­te­ma­tisch und wis­sen­schaft­lich her­aus­zu­fin­den, war­um der „Arch­De­lu­xe“ von McDo­nalds trotz mil­lio­nen­schwe­rer Wer­be­kam­pa­gne flopp­te, der Big­Mac aber bis heu­te ein vol­ler Erfolg bleibt.

In die­sem Semi­nar wer­den Funk­tio­nen, For­men und Medi­en der inter­nen und exter­nen Orga­ni­sa­ti­ons­kom­mu­ni­ka­ti­on behan­delt. Es wird auf aktu­el­le For­schungs­fra­gen, ‑metho­den und ‑ergeb­nis­se ein­ge­gan­gen. Ziel ist es, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten (z.B. Public Rela­ti­ons, Wer­bung, Spon­so­ring) von Orga­ni­sa­tio­nen ana­ly­sie­ren, bewer­ten und opti­mie­ren zu können.

Wei­te­re Beschrei­bun­gen der Lehr­ver­an­stal­tun­gen fin­den Sie im Modul­hand­buch auf den Sei­ten des Fach­be­reichs Psy­cho­lo­gie.

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ent­spre­chen den Far­ben in dem Stun­den­plan. In dem Stu­di­um der Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik wer­den in den ers­ten Semes­tern nur Vor­le­sun­gen und Übun­gen emp­foh­len.

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma umfang­reich erläu­tern. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Übung

In den Übun­gen wer­den eini­ge The­men der Vor­le­sun­gen prak­tisch angewendet.

Prak­ti­kum

Wäh­rend des „Prak­ti­kums“ arbei­ten Stu­die­ren­de in Grup­pen an einem Pro­jekt. Hier wird in der Regel auch schon der Berufs­all­tag geprobt.

(Pro-)Seminar

Hier steht das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Prä­sen­tie­ren von Ergeb­nis­sen im Fokus. Die Stu­die­ren­den fer­ti­gen allei­ne oder in klei­nen Grup­pen eine schrift­li­che Aus­ar­bei­tung an.

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