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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Stun­den­plan

In der Vor­le­sungs­zeit bestim­men die Lehr­ver­an­stal­tun­gen den Uni-All­tag. Im Fol­gen­den sehen Sie, wie eine Woche im 1. und 5. Semes­ter aus­se­hen könnte.

An einer Uni­ver­si­tät kann man in den meis­ten Fäl­len selbst ent­schei­den, wel­che Ver­an­stal­tun­gen in wel­chem Semes­ter belegt wer­den. Des­halb sind die unten dar­ge­stell­ten Stun­den­plä­ne nur als Bei­spie­le zu verstehen.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Stun­den­plan-Bei­spie­le
2 Arten der Lehrveranstaltungen

Stun­den­plan-Bei­spie­le

Die hier gezeig­ten Stun­den­plä­ne sind nur als Bei­spie­le zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von den Bei­spie­len stark abweichen.

  • 1. Semes­ter
  • 5. Semes­ter
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Mikro­öko­no­mie
(Vor­le­sung)
Prak­ti­kum Pro­gram­mie­rung und Model­lie­rung
(Übung)
10:00 – 12:00
Mathe­ma­tik für Infor­ma­ti­ons­ma­na­ger und Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker
(Vor­le­sung)
Pro­gram­mie­rung und Model­lie­rung
(Vor­le­sung)
12:00 – 14:00
Mikro­öko­no­mie
(Übung)
14:00 – 16:00
Mathe­ma­tik für Infor­ma­ti­ons­ma­na­ger und Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker
(Übung)
BWL I
(Vor­le­sung)
Mathe­ma­tik für Infor­ma­ti­ons­ma­na­ger und Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker
(Vor­le­sung)
16:00 – 18:00
18:00 – 20:00

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

Die Ver­an­stal­tung soll in grund­le­gen­de Zusam­men­hän­ge der Volks­wirt­schafts­leh­re ein­füh­ren.
Dazu zäh­len:

  • Grund­tat­be­stän­de der Knappheit
  • Arbeits­tei­lung und Geldwirtschaft
  • Bestim­mungs­grö­ßen der Nach­fra­ge und des Angebots
  • Preis­bil­dung auf Märkten
  • Koexis­tenz von Pri­vat­wirt­schaft und Staatswirtschaft.

In einer zusätz­li­chen Übung wird das Wis­sen ver­tieft, indem die betriebs- und volks­wirt­schaft­li­chen Rech­nun­gen nach­voll­zo­gen werden.

In der Ver­an­stal­tung wird der Zusam­men­hang zwi­schen Model­len und Pro­gram­men ver­mit­telt. Model­le sind dabei eine Art Bau­plan für die Pro­gram­mie­rung der Soft­ware. Sie unter­stüt­zen außer­dem beim Tes­ten und Ana­ly­sie­ren von Soft­ware. Die Ver­an­stal­tung lehrt das Umset­zen von ein­fa­chen Daten­struk­tu­ren, Algo­rith­men und objekt­ori­en­tier­ten Ent­wür­fen. Als Pro­gram­mier­spra­che wird in der Ver­an­stal­tung Java eingesetzt.

Es wer­den die Grund­be­grif­fe und Kon­zep­te der All­ge­mei­nen Betriebs­wirt­schafts­leh­re gelehrt. Die wich­tigs­ten Pro­ble­me der All­ge­mei­nen Betriebs­wirt­schafts­leh­re wer­den her­aus­ge­stellt und mit Lösun­gen erör­tert. Dies umfasst auch die Per­spek­ti­ve der Grün­dung von jun­gen Unter­neh­men. Dadurch wird Grund­la­gen­wis­sen für die Gestal­tung und Pla­nung betriebs­wirt­schaft­li­cher Auf­ga­ben gewon­nen. Vie­le prak­ti­sche Bei­spie­le ver­deut­li­chen den Anwen­dungs­be­zug die­ser all­ge­mei­nen Ein­füh­rung in die Betriebs­wirt­schafts­leh­re, gera­de auch unter Berück­sich­ti­gung jun­ger Unter­neh­men bzw. klei­ner und mit­tel­gro­ßer Unter­neh­men (KMU).

Die Ver­an­stal­tung ver­mit­telt ele­men­ta­re Mathe­ma­tik-Kennt­nis­se im Bereich der Ana­ly­sis und Linea­ren Alge­bra. Die­se sol­len hel­fen, ein­fa­che Anwen­dungs­auf­ga­ben aus der Wirt­schaft­ma­the­ma­tik zu lösen. Wo immer mög­lich und sinn­voll wer­den in der Ver­an­stal­tung Begriffs­bil­dun­gen und typi­sche Fra­ge­stel­lun­gen aus der Wirt­schaft­wis­sen­schaft ins Spiel gebracht, um Mathe­ma­tik als Model­lie­rungs­in­stru­ment erkenn­bar wer­den zu lassen.

Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
10:00 – 12:00
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten
(Vor­le­sung)
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­in­for­ma­tik
(Vor­le­sung)
Pro­jekt­prak­ti­kum
(Prak­ti­kum)

Pro­se­mi­nar

12:00 – 14:00
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten
(Übung)
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­in­for­ma­tik
(Übung)
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten II
(Vor­le­sung)
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­in­for­ma­tik
(Übung)
14:00 – 16:00
Wahl­pflicht­fach Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten
(Vor­le­sung)
16:00 – 18:00
18:00 – 20:00

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

Wäh­rend des Digi­tal Busi­ness Manage­ment­stu­di­ums müs­sen drei der fol­gen­den Wahl­pflicht­fä­cher stu­diert werden.

  • Han­dels- und Dienstleistungsmarketing
  • Ver­tie­fung Inves­ti­ti­on und Finanzierung
  • Medi­en­ma­nage­ment
  • Entre­pre­neurs­hip
  • Sup­ply Chain Manag­ment und Informationslogik
  • Tech­no­lo­gie und Digi­tal Busi­ness Management
  • Public Manag­ment
  • Wirt­schafts­po­li­tik

Im Stu­di­en­gang Digi­tal Busi­ness Manage­ment gibt es also eine gro­ße Aus­wahl­mög­lich­keit. Man ent­schei­det selbst, wel­ches Wis­sen einem wich­tig ist. Jedes Fach besteht aus einer Vor­le­sung und einer Übung.

Wäh­rend des Digi­tal Busi­ness Manage­ment­stu­di­ums müs­sen zwei der fol­gen­den Wahl­pflicht­fä­cher stu­diert werden.

  • Betrieb­li­che Kommunikationssysteme
  • Enter­pri­se Infor­ma­ti­ons Manag­ment + Dokumentenmanagement
  • Com­pu­ter Sup­por­ted Coö­pe­ra­ti­ve Work
  • Wirt­schafts­in­for­ma­tik der Dienst­leis­tun­gen im öffent­li­chen und pri­va­ten Bereich
  • Daten­schutz
  • Grund­la­gen der IT-Sicherheit

Im Stu­di­en­gang Digi­tal Busi­ness Manage­ment gibt es also eine gro­ße Aus­wahl­mög­lich­keit und man stu­diert genau die Inhal­te, die einen wirk­lich inter­es­sie­ren. Jedes Fach besteht aus einer Vor­le­sung und einer Übung.

Hier ist eigen­stän­di­ges Arbei­ten ange­sagt. Eige­ne Anwen­dun­gen wer­den imple­men­tiert und ent­wor­fen. So wird erlernt Kennt­nis­se in der Pra­xis ein­zu­set­zen. In einem Team von sechs bis zwölf Per­so­nen wird ein eige­nes Pro­jekt erar­bei­tet. Das Prak­ti­kum wird gemein­sam mit Stu­die­ren­den ande­rer Stu­di­en­gän­ge besucht. So wird man auf die Arbeit in einem Team nach dem Stu­di­um ide­al vorbereitet.

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ent­spre­chen den Far­ben in dem Stundenplan.

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma umfang­reich erläu­tern. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Übung

In den Übun­gen wer­den eini­ge The­men der Vor­le­sun­gen prak­tisch angewendet.

Pro­jekt­prak­ti­kum

Wäh­rend des Pro­jekt­prak­ti­kums arbei­ten Stu­die­ren­de in Grup­pen an einem Pro­jekt. Hier wird in der Regel auch schon der Berufs­all­tag geprobt. Wird übli­cher­wei­se erst in spä­te­ren Semes­tern belegt.

Pro­se­mi­nar

Hier steht das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Prä­sen­tie­ren von Ergeb­nis­sen im Fokus. Die Stu­die­ren­den fer­ti­gen allei­ne oder in klei­nen Grup­pen eine schrift­li­che Aus­ar­bei­tung an.

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