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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Stun­den­plan

In der Vor­le­sungs­zeit bestim­men die Lehr­ver­an­stal­tun­gen den Uni-All­tag. Im Fol­gen­den sehen Sie, wie eine Woche im 1. Semes­ter – jeweils zum Semes­ter­start im Som­mer oder Win­ter – aus­se­hen könnte.

An einer Uni­ver­si­tät kann man in den meis­ten Fäl­len selbst ent­schei­den, wel­che Ver­an­stal­tun­gen in wel­chem Semes­ter belegt wer­den. Des­halb sind die unten dar­ge­stell­ten Stun­den­plä­ne nur als Bei­spie­le zu verstehen.

Inhal­te Ver­ber­gen
1 Stun­den­plan-Bei­spie­le
2 Arten der Lehrveranstaltungen
3 Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Stun­den­plan-Bei­spie­le

Die hier gezeig­ten Stun­den­plä­ne sind nur als Bei­spie­le zu ver­ste­hen. Der kon­kre­te Stun­den­plan wird indi­vi­du­ell erstellt und kann von den Bei­spie­len stark abweichen.

  • Start im Sommer
  • Start im Winter
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Pro­jekt­ma­nage­ment
(Vor­le­sung)
10:00 – 12:00
Ele­men­tar­ma­the­ma­tik
(Übung)
Ein­füh­rung in die Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik B
(Vor­le­sung)
Pro­jekt­ma­nage­ment
(Übung)
12:00 – 14:00
Ein­füh­rung in die Soft­ware-Ergo­no­mie
(Vor­le­sung)E
Grund­la­gen der Rech­ner­ar­chi­tek­tur
(Vor­le­sung)
Grunda­gen der Rech­ner­ar­chi­tek­tur
(Vorlesung/Übung)W
Ele­men­tar­ma­the­ma­tik
(Vor­le­sung)
14:00 – 16:00
16:00 – 18:00
18:00 – 20:00
Ele­men­tar­ma­the­ma­tik
(Übung)
Mon­tag Diens­tag Mitt­woch Don­ners­tag Frei­tag
08:00 – 10:00
Mathe­ma­tik 1
(Vor­le­sung)
Mathe­ma­tik 1
(Übung)
10:00 – 12:00
Mathe­ma­tik 1
(Vor­le­sung)
Mathe­ma­tik 1
(Vor­le­sung)
Pro­gram­mier­prak­ti­kum
(Prak­ti­sche Übung)P
Ele­men­tar­ma­the­ma­tik
(Vor­le­sung)
12:00 – 14:00
Pro­gram­mie­rung und Model­lie­rung
(Übung)
Ein­füh­rung in die Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik A
(Vor­le­sung)
Pro­gram­mie­rung und Model­lie­rung
(Vor­le­sung)
14:00 – 16:00
Ein­füh­rung in die Soft­ware-Ergo­no­mie
(Vor­le­sung)E
16:00 – 18:00
Ele­men­tar­ma­the­ma­tik
(Übung)
18:00 – 20:00

Gleich­na­mi­ge Ein­trä­ge bil­den zusam­men eine Ver­an­stal­tung. In der Regel bestehen sie aus einer oder zwei Vor­le­sun­gen und einer Übung. Oft wer­den die sel­ben Übun­gen zu ver­schie­de­nen Zei­ten ange­bo­ten, um mehr Fle­xi­bi­li­tät bei der Gestal­tung des Stun­den­plans zu ermög­li­chen. Übli­cher­wei­se wird eine Ver­an­stal­tung mit einer Klau­sur abgeschlossen.

W Vor­le­sung und Übung im wöchent­li­chen Wechsel.

P Die­se zusätz­li­che Übung ergänzt die Ver­an­stal­tung „Pro­gram­mie­rung und Model­lie­rung“ um eine prak­ti­sche Pro­gram­mier­übung, die mit einer Pro­gram­mier­klau­sur abschließt.

E Die zuge­hö­ri­ge Übung kann erst nach abge­schlos­se­ner Klau­sur (am Ende der Vor­le­sung) in einem der fol­gen­den Semes­ter belegt wer­den. Dies bil­det eine Aus­nah­me zu dem übli­chen Sche­ma (Vor­le­sung und Übung par­al­lel im sel­ben Semester).

Arten der Lehrveranstaltungen

An einer Uni­ver­si­tät gibt es ver­schie­de­ne Arten von Ver­an­stal­tun­gen, die sich nach dem Pra­xis­an­teil und den Lern­zie­len unterscheiden.

Die Far­ben der Über­schrif­ten ent­spre­chen den Far­ben in dem Stun­den­plan. In dem Stu­di­um der Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik wer­den in den ers­ten Semes­tern nur Vor­le­sun­gen und Übun­gen emp­foh­len.

Vor­le­sung

Vor­le­sun­gen sind Ver­an­stal­tun­gen, bei denen Leh­ren­de ein The­ma umfang­reich erläu­tern. Die Stu­die­ren­den haben hier­bei die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stellen.

Übung

In den Übun­gen wer­den eini­ge The­men der Vor­le­sun­gen prak­tisch angewendet.

Pro­jekt­prak­ti­kum

Wäh­rend des Pro­jekt­prak­ti­kums arbei­ten Stu­die­ren­de in Grup­pen an einem Pro­jekt. Hier wird in der Regel auch schon der Berufs­all­tag geprobt. Wird übli­cher­wei­se erst in spä­te­ren Semes­tern belegt.

Pro­se­mi­nar

Hier steht das wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten und Prä­sen­tie­ren von Ergeb­nis­sen im Fokus. Die Stu­die­ren­den fer­ti­gen allei­ne oder in klei­nen Grup­pen eine schrift­li­che Aus­ar­bei­tung an.

Beschrei­bun­gen der Lehrveranstaltungen

Mehr Infor­ma­tio­nen über die oben im Stun­den­plan gezeig­ten Ver­an­stal­tun­gen erhal­ten Sie durch Klick auf die jewei­li­gen Überschriften.

Inhalt der Vor­le­sung ist die Ein­füh­rung in die Soft­ware-Ergo­no­mie. In der Ver­an­stal­tung wird auf­ge­zeigt wie Soft­ware­an­wen­dun­gen benut­zer­freund­lich gestal­tet wer­den kön­nen. Kern­aspekt ist das Gestal­ten von bar­rie­re­frei­er und selbst­er­klä­ren­der Soft­ware. Die Vor­le­sung glie­dert sich in:

  • Dar­stel­lung der theo­re­ti­schen Grund­la­gen (Wahr­neh­mung und Gedächt­nis, kogni­ti­ve und per­zep­ti­ve Prozessoren),
  • Gestal­tungs­mit­tel (direk­te gra­fi­sche Inter­ak­ti­on, Menüs, Meta­phern, Iko­nen, Visualisierung),
  • Ent­wurfs­richt­li­ni­en, Nor­men und Evaluationsmethoden.

Vie­le Pro­ble­me der Visua­li­sie­rung, der gra­fi­schen Gestal­tung und der Inte­gra­ti­on von Bil­dern las­sen sich beson­ders gut am Design von Inter­net­sei­ten beob­ach­ten. Über die soft­ware-ergo­no­mi­schen Kri­te­ri­en hin­aus deckt die­ser Bereich vor allem die ästhe­ti­schen und emo­ti­ven Bedürf­nis­se der Benut­zer ab.

In der Ver­an­stal­tung wird ein Über­blick über die rele­van­ten The­men der Com­pu­ter­vi­sua­lis­tik geschaf­fen. Dabei wird an ein­fa­chen Bei­spie­len die Anwen­dungs­be­rei­che der Com­pu­ter­gra­fik und der Bild­ver­ar­bei­tung erläu­tert. Dabei wer­den die Kom­pe­ten­zen der Mathe­ma­tik und Pro­gram­mie­rung an CV-spe­zi­fi­schen Bei­spie­len vertieft.

Die Grund­be­grif­fe der Linea­ren Alge­bra und Ana­ly­sis wer­den näher beleuch­tet. Das logi­sche den­ken bzw. mathe­ma­ti­sche Vor­ge­hen wird geför­dert. Der hier erlern­te Inhalt ist für das wei­ter­füh­ren­de Stu­di­um von essen­zi­el­ler Bedeu­tung. Bei­spiels­wei­se die Algo­rith­men und Metho­di­ken aus der Com­pu­ter­gra­fik und Bild­ver­ar­bei­tun­gen bau­en auf den Grund­la­gen der Mathe­ma­tik auf. In den Übun­gen wer­den die erlern­ten Inhal­ten prak­tisch ange­wen­det und vertieft.

Die­se Ver­an­stal­tung dient als soli­des Fun­da­ment für den Auf­bau von Kennt­nis­sen in höhe­rer Mathe­ma­tik im wei­te­ren Stu­di­um. Im Rah­men die­ser spä­te­ren Ver­tie­fung wird die mathe­ma­ti­sche Argu­men­ta­ti­on und Beweis­füh­rung und spe­zi­el­le Beweis­tech­ni­ken erlernt.

In der Ver­an­stal­tung wird der Zusam­men­hang zwi­schen Model­len und Pro­gram­men ver­mit­telt. Model­le sind dabei eine Art Bau­plan für die Pro­gram­mie­rung der Soft­ware. Sie unter­stüt­zen außer­dem beim Tes­ten und Ana­ly­sie­ren von Soft­ware. Die Ver­an­stal­tung lehrt das Umset­zen von ein­fa­chen Daten­struk­tu­ren, Algo­rith­men und objekt­ori­en­tier­ten Ent­wür­fen. Als Pro­gram­mier­spra­che wird in der Ver­an­stal­tung Java eingesetzt.

Der Beginn der Ver­an­stal­tung beschäf­tigt sich mit Leis­tungs­ana­ly­sen von Rech­nern. Die Ele­men­te des Rech­ners wer­den ent­wor­fen, klei­ne­re Assem­bler­pro­gram­me geschrie­ben und die wesent­li­chen Funk­tio­nen eines Betriebs­sys­tems benannt.

In der Übung wer­den aus­ge­wähl­te Kon­zep­te des Pro­jekt­ma­nage­ments, die in der Vor­le­sung ein­ge­führt wur­den, tech­nisch umge­setzt. Dabei kom­men ver­schie­de­ne Soft­ware­tools zum Ein­satz. Pro­ble­ma­ti­ken ver­schie­de­ner Pro­jekt­ma­nage­ment-Sze­na­ri­en wer­den mit­hil­fe von Fall­stu­di­en erar­bei­tet und gelöst.

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