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PASST - Personal Assessment of Study Skills and Training

Universität Koblenz-Landau

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Bei­spiel­auf­ga­be Medi­en­kul­tur und Mediatisierung

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  • Audio­vi­su­el­le Kulturen

    Unser Leben ist im All­tag wie im Beruf mehr denn je durch­drun­gen von Medien:

    Indi­vi­dual­me­di­en wie etwa dem Smart­pho­ne, Mas­sen­me­di­en wie Pres­se oder Fern­se­hen und zuneh­mend auch Sozia­len Medi­en wie Face­book oder You­Tube. Die­se All­ge­gen­wart und Bedeu­tungs­zu­nah­me von Medi­en­kom­mu­ni­ka­ti­on für die Lebens­füh­rung bezeich­net man als „Media­ti­sie­rung“. Damit ein­her geht ein Trend zur Audio­vi­sua­li­sie­rung: Fotos und Vide­os gewin­nen in Rela­ti­on zu rein sprach­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on immer mehr an Rele­vanz. Umso wich­ti­ger scheint es, zum einen den Ein­fluss von Medi­en auf unse­re Wirk­lich­keits­kon­struk­ti­on und zum ande­ren auch das Zusam­men­spiel von Spra­che, Bild und Ton („Mul­ti­moda­li­tät“ genannt) inten­siv zu reflek­tie­ren und sys­te­ma­tisch zu ana­ly­sie­ren. In der Koblen­zer Kul­tur­wis­sen­schaft machen wir dies mit dem Ansatz der „Mul­ti­moda­len Dis­kurs­ana­ly­se“ bzw. „Sozia­len Semio­tik“. Dazu unter­su­chen wir typi­sche audio­vi­su­el­le Kom­mu­ni­ka­te (z.B. Film­be­rich­te, Wer­be­spots, Image­fil­me, Jah­res­rück­bli­cke) und zer­le­gen die­se in einer so genann­ten „mul­ti­moda­len Tran­skrip­ti­on“ in ihre Komponenten/Ebenen wie Sprache/Schrift, Bild, Ton, Kame­ra­ein­stel­lung, Schnitt etc., um deren Zusam­men­spiel gemein­sam und sys­te­ma­tisch im Detail in „Daten­sit­zun­gen“ zu ana­ly­sie­ren und interpretieren.

  • Bei­spiel­auf­ga­be

    Der Kli­ma­wan­del gehört zu den gro­ßen glo­ba­len The­men unse­rer Zeit und wird dem­entspre­chend häu­fig im Fern­se­hen behan­delt, u.a. in Form von Doku­men­ta­tio­nen. Zugleich ist er ein lang­fris­ti­ger und höchst kom­ple­xer Pro­zess sowie strit­ti­ger poli­ti­scher Dis­kurs. Als Lai­en sind wir u.a. auf die gewis­sen­haf­te Ver­mitt­lung natur­wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se ange­wie­sen, um uns eine Mei­nung zu bil­den und ent­spre­chend han­deln zu können. 

    Ana­ly­siert wird ein Pro­gramm­trai­ler für die zwei­tei­li­ge Doku­men­ta­ti­on „Rück­kehr der Sint­flut“ (ZDF). Auch wenn ein Trai­ler eine Art Wer­be­spot ist, zei­gen sich hier typi­sche mul­ti­moda­le Kom­po­nen­ten und Prä­sen­ta­ti­ons­stra­te­gien von Kli­ma­wan­del­do­ku­men­ta­tio­nen – und das in nur 30 Sekunden. 

    Der Trai­ler soll nun ange­schaut wer­den, ger­ne auch mehr­fach. Dann soll das Film­pro­to­koll (PDF) zum Trai­ler betrach­tet wer­den. Dar­auf­fol­gend sol­len die fol­gen­de Fra­gen in einem zusam­men­hän­gen­den Text beant­wor­tet werden: 

    • Was ist die „Bot­schaft“ die­ses Trailers?
    • Wie argu­men­tie­ren die Pro­du­zen­ten für die­se Bot­schaft multimodal:
      • sprach­lich und durch die Stimmführung,
      • durch beweg­te Bil­der und Kameraoperationen,
      • durch Musik und Ton,
      • durch Real­bild und Computeranimation?
    • Wie wirkt der Trai­ler im Zusam­men­spiel die­ser Kom­po­nen­ten und wel­che Aus­sa­ge macht er dadurch über den Klimawandel?

    Rück­kehr der Sint­flut – Film­pro­to­koll als PDF

    Ach­tung: Die Bear­bei­tung der Auf­ga­ben erfor­dert etwas Zeit. Bit­te nicht sofort die Mus­ter­lö­sung ein­se­hen, son­dern erst über die Auf­ga­be nachdenken.

  • Hid­den
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